Die Schweiz ist ein Land wie jedes andere. Sie braucht mal einen mehrwöchigen richtigen Krieg, damit sie wieder auf den Boden kommt, gegen Andorra, San Marino oder sowas. So richtig mit Hass und Pulver und Selbstzweifeln.
Wir erinnern uns an die Falkland-Episode vor 20 Jahren und ihre reinigende Auswirkung auf mindestens einen Beteiligten.

Ich musste heute den ganzen Tag beim Wandern im Gebirge darüber nachdenken, ob Jebus vielleicht nicht uneingeschränkt einverstanden war mit der Tatsache seiner Auferstehung.
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Anderes Thema.
Verfügen einzelne Anwesende über eine Erfindung namens Fernsehen?

Diejenigen unter uns, die sich das Hirn in den Achtzigern nicht restlos weggekifft haben, erinnern sich vielleicht an den Kinofilm, der das unten verlinkte musikalische Titelthema hatte.
Der Film von 1984 läuft nachher im Ex-Harald-Schmidt-ex-Kuschelsender (es sei mir mal ausnahmsweise erlaubt, darauf hinzuweisen).
Der andere Fernseh-Ex, Thomas Gottschalk, pflegte als Radiomoderator in diesen Jahren den Namen des deutschen Produzenten gerne Englisch auszusprechen, Harold wie in Harold and Maude, den Vokal in Falter wie in Soul, und Meyer wie, ach Gottchen, wie Meyer.

Eines der genialsten elektrischen Machwerke der Popmusik diesseits der Warschauer-Vertrags-Staaten.

http://www.youtube.com/watch?v=Le1z9HOY5Ss