Berlins schönste Ecke:

Das alte Avus-Gebäude, bei knapp 100 km/h von der Innenstadt aus kommend in Richtung A9, Richtungs Süden, Richtung München und Berge und Heimat photographiert.



Man lernt in den Gründerschulen, vor einem entscheidenden Pitch gut und lang zu schlafen, damit man ruhig und locker in die entscheidenden Gespräche geht. Auf die Idee, dass man die Nacht zuvor 600 Kilometer abreissen könnte, Irgendwann gegen 4 Uhr eintrudelt und in diesem Zustand noch irgendwelche Visionen entwirft, kommen die Coaches erst gar nicht. Ist vielleicht ganz gut so.

Trotzdem würde mich mal interessieren, wieso ich kein einziges Mal in meinem Leben ganz normal arbeiten kann, wie alle anderen auch. Warum es immer auf den letzten Drücker, unvorbereitet und ohne Verstand abläuft. Weil ich es nicht gelernt habe, klar. Weil ich keiner von denen bin, auch klar. Aber seich ein ganz klein wenig geordnete Verhältnisse sollte man sich irgendwann angewöhnen. Sonst werden die Coaches bei solchen Vorbildern wie mir irgendwann arbeitslos. This is Punk Economy.

Freitag, 29. April 2005, 14:43, von donalphons | |comment

 
Die EU-Verkehrsminister: Fotografieren während der Fahrt kann zu einem schnellen und schmerzhaften Tod führen.

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eher schnell, weniger schmerzhaft...

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weinen Sie manchmal eigentlich selbst? vor Rührung? wie abgefahren und anders Sie sind?

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Angesichts der Tatsache, dass ich die gleichen Kotzbrocken in meinem virtuellen Wohnzimmer finde wie alle anderen auch, kann es mit der Andersartigkeit nicht weit her sein. Zumal ich jetzt nach der dritten Stänkerei in Folge überlege, solche unqualifizierten Ablagerungen hier schneller wegzuputzen, als Du Troll sagen kannst.

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