Das Jahr in Bildern

1.1.05:

Zwischen Welten - Jahresauftakt für schlechtere Kinder der besseren Familien



25.2.05

EKA.Cafe.Bar - Warten in angenehmem Berliner Umfeld



13.3.05:

Moneybrother - Party im Berliner Spreeblick, vorbei aber nicht vergessen



12.04.05

Chemiefrabrik in Wittenberg - sollte man gesehen haben, wenn man über den Osten reden will



8.5.05:

Hoffnung geben - die letzten Wochen im Slum Berlin brechen an



5.6.05:

Dessau - im Übergang zwischen Nord und Süd, Ost und West



15.07.05:

Aufkommendes Gewitter - auf der Dachterasse in der Provinz



5.8.05:

Das Biest - lange hat es gedauert, bis der Stuck fertig war



28.9.05:

Bläser - Warten vor dem Stadttheater



14.10.05:

System of a Dom - Nebel in der Provinz



17.11.05:

Verschwendete Schönheit - Abbrucharbeiten in Berlin



31.12.05:

Hand in the Cookie Jar - Zuhause in der Provinz


Montag, 2. Januar 2006, 11:51, von donalphons | |comment

 
Alles in Allem hattest Du kein schlechtes Jahr, würde ich sagen.

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Nein, ich kann mich nicht beklagen, wenngleich manches Ärgernis und Leid im Blog keinen Eingang gefunden hat.

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das ist auch gut so...
... denn sonst würde sich das alles nicht so lesen, wie es sich liest: Kurzweilig.

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Ach, so mancher Ärger hat mir den Tag auch nicht gerade lang gemacht. Dennoch, das hier ist Entertainment, und wird es bleiben,

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Eben. Es ist Entertainment. Einige wirklich schlimme Dinge, die in den letzten 2 Jahren geschehen sind, kommen hier nicht vor, weil sie nicht für die Öffentlichkeit sind. Wer Weblogs für Online-Tagebücher hält, der ist hier auf dem falschen Dampfer. Du führst ein sehr persönliches Feuilleton mit häufig eingestreuten politischen und ökonomischen Betrachtungen.

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"Wer Weblogs für Online-Tagebücher hält, der ist hier auf dem falschen Dampfer."
Nun, warum soll ein Weblog nicht gleichzeitig auch ein Online-Tagebuch sein. Es gibt so einige. Sehr wenige dieser Blogs besitzen den Wert, das Private zu verlassen, das besitzen sowieso die wenigsten Blogs. Da ein Blog aber *immer* für eine Öffentlichkeit bestimmt ist... Kurz gesagt wird es mit zunehmender Masse umso mehr Schrott auch geben. Neben einigen wenigen Perlen.
Außerdem hats manch einer eben drauf, der andere eben nicht.

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Wer nicht lesen kann, ist auch hier auf dem falschen Dampfer.

Ich denke che meinte den rebellenmarkt. Das schliesst nicht aus, dass es weblogs gibt, die bauchnabelzentrierte Tagebuch-Einträge pflegen. Internet-Tagebücher waren nicht umsonst eine Wurzel der weblogs (so ab 1997/98). Diese sehr emotionalen, teils erschütternden Journale sind heute selten geworden. Von den deutschen Pionieren der Internet-Tagebücher, die vor 7-8 Jahren aktiv waren (eine Handvoll) sind nach meinen Erfahrungen nur noch einzelne aktiv und keines mit diesen sehr persönlichen Tagebucheinträgen.

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Eben. Ich schrieb "hier", und damit meinte ich rebellmarkt, die Anspielung auf schlimme Geschehnisse wird verstehen, wer uns näher kennt, und für den Rest sind sie nicht bestimmt. Die gängige Lexikondefinition von Blogs würde diese noch als Tagebücher auffassen, und tatsächlich werde ich häufig gefragt, warum ich wenig persönliche Dinge blogge. Für bestimmte Ohren war das eine Antwort.

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Aha, verstehe. Vorsicht: Gemeinschaft!
Als *Rest* mach ich mich da mal lieber wieder vom Acker. Btw: "Persönliches Bloggen", pha.

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Äusserungen von Kommentatoren entsprechen hier übrigens nicht zwingend der Meinung des Blogautors. Das sei hier mal vorsichtig angemerkt.

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Sorry, gtaag, das war nicht im Sinne von Cliquenwirtschaft gemeint. Die Tatsache, dass einige Kommentatoren einander und den schätzenswerten Gastgeber mehr oder weniger gut kennen und andere gar nicht hat doch nichts Trennendes. Was ist schlimm daran, mit bestimmten Anspielungen etwas anfangen zu können und mit anderen nichts? Locker bleiben ;-)

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Stimmt wohl.
Ich bin schon wieder runtergekommen.

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Schön!

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