Real Life 26.04.2005 - Braun nach sechs
Sie ist noch lange nicht fertig, die braucht noch Zeit für die Auswahl der Kleider und schmückenden Beiwerke, mit denen sie im Nachtleben des Reichshauptslums overdressed sein will. Und das, obwohl sie die zwei Leisure Hours hatte, die du damit zugebracht hast, ihre Einkäufe zu verpacken und transportfertig für die grosse Reise nach München zu machen, wo sie bald den Überfluss ihrer schlossartigen Wohnung vergrössern sollen. Herr Miri wird den heutigen Tag in ehrender Erinnerung behalten, obwohl sein Silberschrank jetzt nicht mehr so üppig aussieht. Du selbst siehst auch nicht mehr wirklich üppig aus, immer noch in der Tageskleidung, helles, leichtes, knittriges Braun wegen des schönen Wetters, und während du im Aufzug ins Foyer hinunter fährst, siehst du dich in der Glasscheibe. Was du da siehst, ist unrasiert, etwas zerdrückt und nicht wirklich elegant. Dein Blick fällt nach unten in die Bar, und du bemerkst, dass sich die anderen an die Regeln halten: Nie in Braun nach sechs Uhr.
In Grossbritannien ist der Einschnitt des rituellen Tees am Nachmittags auch ein Hinweis, dass es für die Herren an der Zeit ist, sich des braunen Tagesanzugs, vielleicht sogar noch des Pepitas mit den Ellbogenschonern aus Samt zu entledigen, und sich in die früher meist kategorisch schwarze Abendkleidung zu begeben. Im heutigen Berlin hast du zur Teetunde einen üppigen venezianischen Spiegel durch die Bergmannstrasse geschleppt, nicht besser, aber um so eifriger vom ärmlichen Publikum begafft, als der Lakai, der den selben Spiegel um 1840 herum durch Venedig getragen haben dürfte. Es gab für schlichtweg keine Zeit für frische Kleidung, ausser einer kurzen Dusche und einem frischen Hemd, das als Relikt deiner Herkunft und sauber gefaltet mit den anderen in dieser Stadt unpassenden Hemden auf einem Stapel hofft, dass sein Besitzer auch weiterhin dem praktisch-hässlichen T-Shirt widersteht.
Du trägst also leicht zerdrücktes Braun, als du dich an die Bar setzt, umgeben von Dunkelblau, Dunkelgrau und Schwarz. Das Hotel ist voll mit Pauscheltouristen, die die Auslastungskatastrophe verhindern sollen, aber die sind nicht hier - zu teuer für einen kurzen Moment in dieser ungemütlichen Durchgangssituation. Was bleibt, sind die üblichen Spesenritter aus Deutschland; den Gesprächen zufolge viel Mobilfunk, IT und Dienstleistung. Du bist farblich und beruflich der Paradiesvogel unter ihnen, aber niemand stört sich daran, am wenigsten der Barmann, der dir den Drink ohne Verzögerung hinstellt. Viel ist nicht los; die meisten halten sich an halbleeren Gläsern fest, stehen in Grüppchen zusammen und unterhalten sich mit vorsichtigem Pessimismus. Sie haben es wieder geschafft, ihrer Firma die Unterbringung in diesem Hotel aufzuschwatzen, das zu den besten am Ort gehört und dennoch für Münchner Verhältnisse nur Mittelklasse ist. Glücklich sind sie deshalb nicht. Liegt vielleicht an dem akustischen Esoterikgeblubber in den langen, kalten Gängen, oder auch an der seltsam stickigen Luft. Der Drink ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Du telefonierst zweimal mit ihr; das erste Mal hat sie schon die Dusche verlassen, und dann wählt sie schon die Schuhe aus, ahhhh, jetzt hat sie sich die Strümpfe zerrissen, das kommt, weil du sie so hetzt. Gerold, der in der Provinz ein paar Strassen weiter lebte, hatte eine ähnliche Schwester. Er wird heute von seinem Clan alkoholkrank von einer Suchtklinik in die nächste geschickt, immer unterbrochen von ein paar Monaten Pause, bis es wieder los geht. Vielleicht sass er auch zu oft an irgendwelchen Bars und hat auf seine Schwester gewartet. Vielleicht wurde aus ihm aber auch nur so ein Freak wie die Typen, die plötzlich in Dunkelgrau und Dunkelblau neben dir auftauschen und Becks bestellen, aus der Flasche, passt schon, nein, keine Gläser. Ohne sichtbare Rührung reicht ihnen der Barmann das Gewünschte. In den nächsten Minuten werden sie locker, der Daumen rutscht von der Tasche in den Hosenbund und bleibt auch schon mal dort, wenn ein anderer mit Handschlag begrüsst wird. Die Aufzüge spucken mehr und mehr dunkle Clons aus, alles Männer, allein in der Stadt, mit Hotelzimmern, in die man schlecht jemand mitnehmen kann, und so rotten sie sich zusammen, werden laut und trinken aus den Flaschen. Ziemlich viel. Du kannst dich nicht so auf die müden Fische über dir im Aquarium konzentrieren, dass du nicht Worte wie Open BC und networken verstehst. Es ist für sie gut, wie es ist. Sie sind unter ich, sie müssen nicht raus auf die Strasse, wo sie in die Hundehaufen treten könnten und die Firma nicht mehr für die Drinks und die "Weiber" - so einer knapp neben mir - bezahlt.
Sie bereden gerade, ob sie nicht besser in das Lokal nebenan gehen, dessen Name die Herkunft des gesamten Komplexes aus der Blütezeit der New Economy beweist. Dann öffnet sich die Aufzugtür, und sie kommt endlich heraus. Du bezahlst und sagst zu ihr: Das waren jetzt aber keine zwanzig Minuten.
Nein, höchstens eine Viertel Stunde, sagt sie, und schaut angeekelt zum lauten Haufen in dunklen Farben, der nach einer Stunde mit Becks aus der Flasche noch weniger akzeptabel ist, als Braun nach Sechs.
In Grossbritannien ist der Einschnitt des rituellen Tees am Nachmittags auch ein Hinweis, dass es für die Herren an der Zeit ist, sich des braunen Tagesanzugs, vielleicht sogar noch des Pepitas mit den Ellbogenschonern aus Samt zu entledigen, und sich in die früher meist kategorisch schwarze Abendkleidung zu begeben. Im heutigen Berlin hast du zur Teetunde einen üppigen venezianischen Spiegel durch die Bergmannstrasse geschleppt, nicht besser, aber um so eifriger vom ärmlichen Publikum begafft, als der Lakai, der den selben Spiegel um 1840 herum durch Venedig getragen haben dürfte. Es gab für schlichtweg keine Zeit für frische Kleidung, ausser einer kurzen Dusche und einem frischen Hemd, das als Relikt deiner Herkunft und sauber gefaltet mit den anderen in dieser Stadt unpassenden Hemden auf einem Stapel hofft, dass sein Besitzer auch weiterhin dem praktisch-hässlichen T-Shirt widersteht.
Du trägst also leicht zerdrücktes Braun, als du dich an die Bar setzt, umgeben von Dunkelblau, Dunkelgrau und Schwarz. Das Hotel ist voll mit Pauscheltouristen, die die Auslastungskatastrophe verhindern sollen, aber die sind nicht hier - zu teuer für einen kurzen Moment in dieser ungemütlichen Durchgangssituation. Was bleibt, sind die üblichen Spesenritter aus Deutschland; den Gesprächen zufolge viel Mobilfunk, IT und Dienstleistung. Du bist farblich und beruflich der Paradiesvogel unter ihnen, aber niemand stört sich daran, am wenigsten der Barmann, der dir den Drink ohne Verzögerung hinstellt. Viel ist nicht los; die meisten halten sich an halbleeren Gläsern fest, stehen in Grüppchen zusammen und unterhalten sich mit vorsichtigem Pessimismus. Sie haben es wieder geschafft, ihrer Firma die Unterbringung in diesem Hotel aufzuschwatzen, das zu den besten am Ort gehört und dennoch für Münchner Verhältnisse nur Mittelklasse ist. Glücklich sind sie deshalb nicht. Liegt vielleicht an dem akustischen Esoterikgeblubber in den langen, kalten Gängen, oder auch an der seltsam stickigen Luft. Der Drink ist nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut.
Du telefonierst zweimal mit ihr; das erste Mal hat sie schon die Dusche verlassen, und dann wählt sie schon die Schuhe aus, ahhhh, jetzt hat sie sich die Strümpfe zerrissen, das kommt, weil du sie so hetzt. Gerold, der in der Provinz ein paar Strassen weiter lebte, hatte eine ähnliche Schwester. Er wird heute von seinem Clan alkoholkrank von einer Suchtklinik in die nächste geschickt, immer unterbrochen von ein paar Monaten Pause, bis es wieder los geht. Vielleicht sass er auch zu oft an irgendwelchen Bars und hat auf seine Schwester gewartet. Vielleicht wurde aus ihm aber auch nur so ein Freak wie die Typen, die plötzlich in Dunkelgrau und Dunkelblau neben dir auftauschen und Becks bestellen, aus der Flasche, passt schon, nein, keine Gläser. Ohne sichtbare Rührung reicht ihnen der Barmann das Gewünschte. In den nächsten Minuten werden sie locker, der Daumen rutscht von der Tasche in den Hosenbund und bleibt auch schon mal dort, wenn ein anderer mit Handschlag begrüsst wird. Die Aufzüge spucken mehr und mehr dunkle Clons aus, alles Männer, allein in der Stadt, mit Hotelzimmern, in die man schlecht jemand mitnehmen kann, und so rotten sie sich zusammen, werden laut und trinken aus den Flaschen. Ziemlich viel. Du kannst dich nicht so auf die müden Fische über dir im Aquarium konzentrieren, dass du nicht Worte wie Open BC und networken verstehst. Es ist für sie gut, wie es ist. Sie sind unter ich, sie müssen nicht raus auf die Strasse, wo sie in die Hundehaufen treten könnten und die Firma nicht mehr für die Drinks und die "Weiber" - so einer knapp neben mir - bezahlt.
Sie bereden gerade, ob sie nicht besser in das Lokal nebenan gehen, dessen Name die Herkunft des gesamten Komplexes aus der Blütezeit der New Economy beweist. Dann öffnet sich die Aufzugtür, und sie kommt endlich heraus. Du bezahlst und sagst zu ihr: Das waren jetzt aber keine zwanzig Minuten.
Nein, höchstens eine Viertel Stunde, sagt sie, und schaut angeekelt zum lauten Haufen in dunklen Farben, der nach einer Stunde mit Becks aus der Flasche noch weniger akzeptabel ist, als Braun nach Sechs.
donalphons, 13:54h
Mittwoch, 27. April 2005, 13:54, von donalphons |
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hiddensee,
Mittwoch, 27. April 2005, 14:17
Hallo Don,
deine Berichte aus der Ödnis sind immer wieder ein Fest fürs Auge. Ich war am Wochenende bei der Strahlenkranzmadonna meiner Tochter in Ing.
Ich konnte mir nicht verkneifen ein paar Schnappschüsse zu machen, diese stelle ich heute abend mal online.
deine Berichte aus der Ödnis sind immer wieder ein Fest fürs Auge. Ich war am Wochenende bei
Ich konnte mir nicht verkneifen ein paar Schnappschüsse zu machen, diese stelle ich heute abend mal online.
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donalphons,
Mittwoch, 27. April 2005, 15:17
Immer nur zu... hoffentlich nur das Schönste. Ich bin da bald wieder.
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hiddensee,
Mittwoch, 27. April 2005, 15:22
Da bei mir noch liebenswerter Besuch weilt kann sich die Auswahl etwas verzoegern, den Vorgeschmack gibt es heute nacht auf insomnia. Fuer alle Freunde des Untergangs: etwas downturn der local economy wird auch dabei sein.
p.s. Schanzer sind doch die, die hinter der bewohnten Stadtmauer wohnen, richtig?
p.s. Schanzer sind doch die, die hinter der bewohnten Stadtmauer wohnen, richtig?
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donalphons,
Mittwoch, 27. April 2005, 15:25
Genau. Die, die min der Schanz wohnen.
Downturn muss man da schon suchen - im Kernbereich fällt mir nur die alte Geschützgiesserei ein, aber das Business ist jetzt verlagert nach Manching, zu MBB. Aber das dieht man natürlich nicht, und Photographieren ist da verboten.
Downturn muss man da schon suchen - im Kernbereich fällt mir nur die alte Geschützgiesserei ein, aber das Business ist jetzt verlagert nach Manching, zu MBB. Aber das dieht man natürlich nicht, und Photographieren ist da verboten.
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hiddensee,
Mittwoch, 27. April 2005, 15:41
> die min der Schanz wohnen.
meinst du in der Wand? Das sieht alles andere als wohnlich aus, Fenster so klein wie Schiessscharten, alles sehr beengt.
Das war mein Eindruck von aussen. Ich war bei der Schleifmuehle ( da wohnte meine Ex das letzte Jahr), das ist ja gleich daneben.
downturn der local economy meint (noch) nicht Audi + Zulieferer oder Raffineriebetrieb, vielmehr Effekte, die Du in Berlin des öfteren an den virtuellen Pranger stellst.
Da waeren Mieter suchende Gewerberaeume entlang der "shopping mall" near Sausalitos oder Rathaus. Desweiteren scheint mir, dass Ihr "ausländische" (mithin nichtbayrische) Stadtplaner ans Werk lasst, Bausuenden vom System her vergleichbar mit Berlin allerorten.
Auffaellig war weiter, dass der Schlendrian keinen Bogen um die Provinz gemacht hat. Die direkte Entsorgung vor der Haustuer wird mit Ablagerung in Strassenraendern ausgeglichen. Leider fehlen davon Bilder, weil ich aus dem fahrenden Auto nicht schnell genug auslösen konnte.
Keine Sorge, die liefere ich beim naechsten Besuch nach:-)
meinst du in der Wand? Das sieht alles andere als wohnlich aus, Fenster so klein wie Schiessscharten, alles sehr beengt.
Das war mein Eindruck von aussen. Ich war bei der Schleifmuehle ( da wohnte meine Ex das letzte Jahr), das ist ja gleich daneben.
downturn der local economy meint (noch) nicht Audi + Zulieferer oder Raffineriebetrieb, vielmehr Effekte, die Du in Berlin des öfteren an den virtuellen Pranger stellst.
Da waeren Mieter suchende Gewerberaeume entlang der "shopping mall" near Sausalitos oder Rathaus. Desweiteren scheint mir, dass Ihr "ausländische" (mithin nichtbayrische) Stadtplaner ans Werk lasst, Bausuenden vom System her vergleichbar mit Berlin allerorten.
Auffaellig war weiter, dass der Schlendrian keinen Bogen um die Provinz gemacht hat. Die direkte Entsorgung vor der Haustuer wird mit Ablagerung in Strassenraendern ausgeglichen. Leider fehlen davon Bilder, weil ich aus dem fahrenden Auto nicht schnell genug auslösen konnte.
Keine Sorge, die liefere ich beim naechsten Besuch nach:-)
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feersum,
Mittwoch, 27. April 2005, 16:34
1. Ich dachte bisher, dass sich das mit der Braun-Etikette nur auf die Schuhe bezieht. Aber ok.
2. Bei meinen "Recherchen" bin ich auf das Phänomen gestossen, dass die Phrase "no brown after six" in mehr als 80% der wenigen Suchergebnisse in einem deutschsprachigen Kontext auftaucht.
Kommt das eventuell aus einer pseudo-english country life-Vorstellungswelt?
2. Bei meinen "Recherchen" bin ich auf das Phänomen gestossen, dass die Phrase "no brown after six" in mehr als 80% der wenigen Suchergebnisse in einem deutschsprachigen Kontext auftaucht.
Kommt das eventuell aus einer pseudo-english country life-Vorstellungswelt?
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che2001,
Mittwoch, 27. April 2005, 16:45
Der Brite als Solcher versteht unter chic etwas, das nach deutschen Maßstäben seltsam deplaziert wirkt (vgl. die Bekleidung der Trauergäste bei der Queen Mum - Beerdigung oder bein Trauergottesdienst für den Papst in Westminster Abbey oder auch der Hochzeit von Charles und Camilla). Braune Anzüge sind in Deutschland ohnehin wenig en vogue, braune Schuhe erst recht nicht. Was in Deutschland für elegant gilt, ist eine gezähmte, gewissermaßen provinzialisierte Ausgabe von italienischer moda. Früher einmal waren es die Franzosen, die den Ton angaben. Überhaupt nicht mit europäischen Maßstäben vergleichbar ist der Geschmack in den USA, der, was Business-Klamotten angeht, ultrakonservativ ist. Man könnte sich ohne Weiteres in ein Smoking aus den Sechziger Jahren mit passender Bundfaltenhose und zeitgenössischem Breitschlips schmeißen und würde als gut angezogen gelten. Herr Takahashi trägt hingegen beste Mailänder Ware.
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hockeystick,
Mittwoch, 27. April 2005, 17:03
Eine mögliche Erklärung wäre noch, dass der Engländer an sich diese Regel mit der Muttermilch aufsaugt, und diese deshalb nicht auf englischen Websites in Worte gegossen werden muss. Ähnlich wie zum Beispiel die Regel "Flatuliere auf Vernissagen nicht hörbar" selbst auf deutschen Webseiten schwer zu finden sein dürfte.
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che2001,
Mittwoch, 27. April 2005, 17:43
Letztere Regel müsste hingegen auf Westsamoa sehr wohl formuliert werden, hieße aber erstens "Famolemole hicki tick a nga moonga paka", zweitens müsste sie mangels Vernissagen sehr selten zur Anwendung kommen. Auf Neuguinea hingegen verstößt gegen die Etikette, wer allein auf Toilette geht, statt das mit allen Teilnehmern des Festmahls zusammen und großem allgemeinen Hallo zu machen.
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netbitch,
Mittwoch, 27. April 2005, 18:33
Die Südseeinsulaner ist seinem Wesen nach aber auch dem gastronomischen Konsum gut durchwachsener Europäer nicht grundsätzlich abgeneigt, oder dies besser gesagt in der Geschichte nicht gewesen. Insofern wäre es viel interessanter, ob da noch Kochrezepte überliefert sind.
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hockeystick,
Mittwoch, 27. April 2005, 18:43
Auswahlkriterium war hierbei allerdings in aller Regel nicht die Herkunft, auch wenn man dies im Rückblick aus den statistischen Daten fälschlicherweise schließen könnte. Vielmehr konzentrierten sich die Häscher auf Individuen, die sich während des Festmahls unbegleitet auf den Weg zur Toilette machten.
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unclemeat,
Mittwoch, 27. April 2005, 19:01
He Bleichgesichter...
...ihr hier komisch Diskussion führen. So tun ob als nicht kennen eigene Geschichte. Ich denken an Luther "Was rülpset und furzet ihr nicht, hat es euch nicht geschmacket?" Ansonsten gut Kochrezept sein zartes texanisches Bleichgesicht aus Ökohaltung (keine Legebatterie McDonald). Bei Bedarf ich geben gerne Rezepto.
Hurga, ich haben gesprochen!
Hurga, ich haben gesprochen!
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strappato,
Mittwoch, 27. April 2005, 17:42
Vanitas vanitatum et omnia vanitas - wie wir Lateiner sagen.
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feersum,
Donnerstag, 28. April 2005, 01:10
Cthulhu fthagn
Ph’nglui mglw’nafh Cthulhu R’lyeh wgah’nagl fthagn.
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hockeystick,
Donnerstag, 28. April 2005, 13:08
Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi.
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unclemeat,
Donnerstag, 28. April 2005, 15:40
Und...
...was hälst Du von dem Song, Netbitch?
http://www.soehne-mannheims.de/content/interaktiv/video/wenndunavi.html
http://www.soehne-mannheims.de/content/interaktiv/video/wenndunavi.html
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