Falls jemand einen DJ braucht,
für das lustige Danach der nächsten Berliner Bloglesung etwa - der Ex-DJ der Nobelclub-AG Goya sucht gerade einen Job, um sich das Heimflugticket leisten zu können. Nachdem man ihm gekündigt hat, ist auch kein Insolvenzgeld vom Arbeitsamt zu erwarten. Einen Arbeitsvertrag hat er seinen Angaben zufolge auch nicht unterschrieben - ui, ob da alle Lohnnebenkosten wohl abgeführt wurden?
donalphons, 20:49h
Montag, 13. März 2006, 20:49, von donalphons |
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joerg-olaf schaefers,
Montag, 13. März 2006, 22:06
Mit solchen Geschichten kannst du ein eigenes Magazin machen. Wir basteln gerade an einer Geschichte über eine Band aus Südamerika. 5 Leute, von der Straße geködert, Plattenvertrag versprochen, Tour in Deutschland angeblich schon fest gebucht.
Hier angekommen 2 kleine Gigs, dann ist die Seifenblase geplatzt. Einer steht nun für ein paar Euro am Band, zwei tingeln mit Poncho und Gitarre über Betriebsfeste, einer säuft, der 5. ist verschollen. Genug Geld für den Rückflug hat keiner. Erklärungen für die Familie auch nicht.
Hier angekommen 2 kleine Gigs, dann ist die Seifenblase geplatzt. Einer steht nun für ein paar Euro am Band, zwei tingeln mit Poncho und Gitarre über Betriebsfeste, einer säuft, der 5. ist verschollen. Genug Geld für den Rückflug hat keiner. Erklärungen für die Familie auch nicht.
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donalphons,
Montag, 13. März 2006, 22:51
Nur - hatten die verantwortlichen für sowas 10 Millionen mit Unterstützung der Medien eingesammelt?
Es gibt übrigens das Gerücht, dass auch manche Journalisten Aktionäre wurden - ohne ihre Anteile bezahlen zu müssen.
Es gibt übrigens das Gerücht, dass auch manche Journalisten Aktionäre wurden - ohne ihre Anteile bezahlen zu müssen.
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