Ich mag die Amerikaner

Da sind die ex"liberal"en Neocos-Neonazis wenigstens ehrlich in der Selbstbeurteilung:

"Once I was a conservative, once I was a liberal, once I was a libertarian. I got sick of those labels, so even though I'm not too happy with labels, I finally said, 'Well, I'm a racist.'"

Hierzulande muss man dem braunen Dreck der Blogosphäre ja noch täglich sagen, dass er ebensolcher ist.

Mittwoch, 22. März 2006, 22:04, von donalphons | |comment

 
Sag es ihnen...
... denn es hilft ihnen, jeden Tag auf's neue ihrer selbst bewußt zu werden. Du weißt, dass es heute für die Menschen immer schwerer wird, ihre Position in der Gesellschaft zu erkennen. Du hilfst ihnen dabei, ich bin sicher, das honorieren sie ;-)

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In Zeiten des Sozialabbaus auch in der Psychiatrie muss sich jemand eben um die Irren annehmen.

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Das klingt so...
... als sollte sich jeder einen halten. Käfighaltung erlaubt? Weil die wollen ja immer wieder beissen.... ;-)

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Weil wir gerade über diese "netten Herren" reden:

ist hier eigentlich schon mal die Adresse

h*tp://rebellmarkt.de

thematisiert worden?

(Ich bin da heute zufällig drüber gestolpert, als ich an einem Bibliotheksrechner das "blogger" im Domainnamen vergessen hatte.)

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Ja, ist bekannt. Das sind halt so die Methoden des Kommentarspammers Achim Hecht. Andernorts schleimt er Netbitch an, aber da zeigt es sich dann halt, was für eine Gestalt das ist.

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Mit dem Gartenschlauch!
Man sollte diese "Liberalen" mit faschistoidem Methoden- und Gedankenmix nicht so übermäßig ernst nehmen, meine ich. Die Gefahr besteht zudem, dass deren gelbbraunschleimiger Hirnschiss stinkenderweise sogar an einem selbst haften bleibt (trotz Behandschuhung und Vorsichtsmaßnahmen).

Erstaunlich jedenfalls ist, wie schnell Ressentiments zur Grundlage von Politik gemacht werden können - und wie schnell Grundlagen unserer politischen Kultur (z.B. Menschenwürde) aufgegeben bzw. missverstanden werden, sobald es opportun erscheint oder von willigen Johurnalisten und Sponacken herbei geschrieben wird.

Wie auch immer; ab jetzt verwende ich nur noch den Gartenschlauch, um den stinkenden gelbbraunen Schleim wegzuputzen, dort, wo er überhand nimmt.

Nebenbei: Ich bin wieder da - Näheres dazu in meinen Blog.

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Willkommen zurück! Schön, dass Du wieder da bist.

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Hello again!

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Brauner Schitkrom
Ich esse gerne Amerikaner. Mögen mag ich solche bekennenden Rassisten (egal welcher Nationalität) ebensowenig wie die Braunen, die sich tarnen und ducken, oder auf dunkle Fremde einsprügeln, weil se denken, sie hätten da gerade n Ruf im Ohr gehabt. :-( Mir habe ich abgewöhnt, *anonyme Nazis* anzumurren. Das behalte ich mir lieber im realen Leben vor. Gelegenheit zum "Diskutieren" über den *Fluch der Teutonenkünstler* gibt es überall, nicht nur in den Großstädten so Berlin oder in MeckPomm. Die Braunen gibt das überall. *Grauen*

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der gelbbraunschleimige mist outet sich denn auch ganz gerne, indem er schreibt, mit 10 bereits übelste schundfilme aus den usa gesehen zu haben und ist stolz darauf. hätte diese verlogene existenz mit dem fdp-bapperl am revers je eine gewissensprüfung ablegen müssen, wärs nix geworden mit dem zivildienst am stadtarchiv solingen...

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ich auch
Wichtig ist es natürlich sie auch zu verstehen.
Im Gegensatz zum britischen Sprachgebrauch heißt "liberal" im amerikanischen Englisch nämlich "links", wie einem ein kurzer Blick zur entsprechenden leo-Diskussion auch bestätigt:

http://dict.leo.org/cgi-bin/dict/urlexp/20050221014210

Das ergibt dann auch entsprechend Sinn: Früher rechts, links und liberal und heute nur Rassist.

Und will jemand bezweifeln, dass ex-Linke auch Rassisten sein können?

P.S.: Das sich das IDGR mal einen Übersetzer gönnen sollte ist noch eine ganz andere Kiste...

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ach, okeanos, und du glaubst, das hier jemandem erklären zu müssen? guten morgen! das wusste unsereiner schon, als du noch als käse im schaufenster lagst...

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Die besagten Personen hierzulande wissen schon, wie es gemeint ist. Und sie wissen auch, dass es trifft. Irgendwo, im dunklen Eck ihrer verkümmerten Seelchen.

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Welche Personen willst du denn angreifen? Wenn du Konservative, Liberale und Libertäre damit angreifen möchtest, ist dieses Zitat eine ziemlich stumpfe Lanze, denn hier ist von Konservativen, Linken und Liberalen die Rede; also dem gesamten politischen Spektrum.

Wenn du nun suggerierst, dass Konservative, Liberale und Libertäre proto-Rassisten sind, kannst du dich auf das Zitat kaum berufen, ganz davon abgesehen, dass der Rückschluß von der "politischen Vergangenheit" eines Einzelnen auf andere schon ziemlich steil ist.
Anhand von Horst Mahler lässt sich ja auch kaum darlegen, dass alle ex-SDS Mitglieder mal Neonazis werden.

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Die Angegriffenen haben auch meines Erachtens so viel Resthirn zu wissen, wer gemeint sein könnte, da mache ich mir keine Sorgen.

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