Ziele, die man sich steckt
Ich bin ein sehr, sehr fauler und phlegmatischer Mensch. Ich glaube, das hat mit meiner Schulzeit zu tun, denn dieses frühe Aufstehen, in die Schule gehen und dort den Vormittag zu vergeuden, hat mir damals einfach den Stecker aus jeder Art von Ehrgeiz gezogen. Diese erste Hürde, diese Qual, und dazu noch diese Lehrer, das war alles kein Anreiz. Wenn ich nach Hause gekommen bin, habe ich mich sofort mit einem Buch nach oben verzogen. Das war ganz wunderbar. Ich habe gelesen und gelesen und vergessen und wurde sehr unwillig, was Lernen anging. Heute würden vermutlich Pädagogen angerannt kommen und schauen, ob ich vielleicht hochbegabt bin, wenn sich so rausfalle - ich bin es nicht. Ich bin einfach nur faul und extrem nachtaktiv.
Im Sommer nach dem Abitur war das anders, als ich aus Amerika zurück gekommen bin. Ich hatte einen Westküsten-Jetlag, und bin den bis zum Beginn des Studiums nicht mehr losgeworden. Damals wachte ich mit der Dämmerung auf, und bis dann vor dem Frühstück jeden Tag 70 Kilometer geradelt. Aber das brachten auch nur die Umstände mit sich; in Amerika hatte ich mehr oder weniger im Auto gelebt, wie man es eben dort damals so tat, und das Rad vermisst. Echten sportlichen Rennehrgeiz hatte ich nie, und wenn ich etwas konnte, dann konnte ich es halt. Was ich nicht konnte, habe ich einfach nicht gelernt.
Es geht allerdings, es ist mitunter unumgänglich, das Leben bringt es so mit sich, dass gewisse Dinge in gewissen Zeiten erledigt werden müssen. Das wiederum kann ich vergleichsweise gut. Eine gewisse Menge Beiträge schreiben, einen Gipfel vor Sonnenuntergang erreichen, Dinge mit grosser Beharrlichkeit tun, die andere Menschenzu verstehen nicht in der Lage sind. Ich bin nicht ehrgeizig, aber sehr stur und stoisch bei der Ausführung. Und so eine Sache, von der ich finde, dass sie machbar sein sollte, ist es, dieses Jahr mehr Kilometer auf dem Rad als im Auto zu fahren. Nichts gegen Autos, kein Gejammer wegen der Benzinpreise, ich will nur wissen, ob ich das wirklich schaffe. Das klingt zuerst gar nicht so schwer, aber bei den Strecken, die ich pro Jahr zurücklege, ist das schon eine Herausforderung.
Denn dieses Radeln hier, das ich eisern durch all die kalten Tage durchgehalten habe (habe ich erzählt, dass die Barchetta nach 4 Wochen anstandslos angesprungen ist? Italiener, nicht mal beim Unzuverlässig sein sind sie zuverlässig), dieser Bewegungsdrang wird die Tage eingebremst. Momentan sind die Pollen nur lästig, ein wenig so, als hätte ich immer leichten Gegenwind, weil die Lunge nicht ganz auber arbeitet und die Augen tränen. Aber das wird jetzt Tag für Tag schlimmer. Würde ich das in einer XY-Graphik aufzeichnen müssen, würde eine rasant abfallende Kurve irgendwann im späten Mai die Grenzlinie zum Asthma durchschlagen. Klein fängt es an, klein krieche ich dann durch die Strassen. Es sei denn
es gibt ein verregnetes Frühjahr, so wie die letzten Jahre eher nicht, oder ich fahre die 541 Kilometer nach Mantua. Gezwungenermassen mit dem Auto. Hin und zurück sind das 1100 Kilometer. 22 Tage lang 50 Kilometer strampeln. Das geht dann in Italien wieder, Mantua - Valeggio - Mantua oder jeden zweiten Tag Mantua-Sirmione - Mantua, aber es ist nicht wenig.
Vor allem, weil ich dort unten auch noch mehr zu tun haben werde. Zwei Ziele auf einmal, einmal mit dem Rad und dann noch etwas anderes. Da hätte der Schulbub aber grosse Augen gemacht, wäre ich in sein Zimmer gegangen und hätte ihm das, ihn beim Lesen störend, erzählt.
Im Sommer nach dem Abitur war das anders, als ich aus Amerika zurück gekommen bin. Ich hatte einen Westküsten-Jetlag, und bin den bis zum Beginn des Studiums nicht mehr losgeworden. Damals wachte ich mit der Dämmerung auf, und bis dann vor dem Frühstück jeden Tag 70 Kilometer geradelt. Aber das brachten auch nur die Umstände mit sich; in Amerika hatte ich mehr oder weniger im Auto gelebt, wie man es eben dort damals so tat, und das Rad vermisst. Echten sportlichen Rennehrgeiz hatte ich nie, und wenn ich etwas konnte, dann konnte ich es halt. Was ich nicht konnte, habe ich einfach nicht gelernt.
Es geht allerdings, es ist mitunter unumgänglich, das Leben bringt es so mit sich, dass gewisse Dinge in gewissen Zeiten erledigt werden müssen. Das wiederum kann ich vergleichsweise gut. Eine gewisse Menge Beiträge schreiben, einen Gipfel vor Sonnenuntergang erreichen, Dinge mit grosser Beharrlichkeit tun, die andere Menschenzu verstehen nicht in der Lage sind. Ich bin nicht ehrgeizig, aber sehr stur und stoisch bei der Ausführung. Und so eine Sache, von der ich finde, dass sie machbar sein sollte, ist es, dieses Jahr mehr Kilometer auf dem Rad als im Auto zu fahren. Nichts gegen Autos, kein Gejammer wegen der Benzinpreise, ich will nur wissen, ob ich das wirklich schaffe. Das klingt zuerst gar nicht so schwer, aber bei den Strecken, die ich pro Jahr zurücklege, ist das schon eine Herausforderung.
Denn dieses Radeln hier, das ich eisern durch all die kalten Tage durchgehalten habe (habe ich erzählt, dass die Barchetta nach 4 Wochen anstandslos angesprungen ist? Italiener, nicht mal beim Unzuverlässig sein sind sie zuverlässig), dieser Bewegungsdrang wird die Tage eingebremst. Momentan sind die Pollen nur lästig, ein wenig so, als hätte ich immer leichten Gegenwind, weil die Lunge nicht ganz auber arbeitet und die Augen tränen. Aber das wird jetzt Tag für Tag schlimmer. Würde ich das in einer XY-Graphik aufzeichnen müssen, würde eine rasant abfallende Kurve irgendwann im späten Mai die Grenzlinie zum Asthma durchschlagen. Klein fängt es an, klein krieche ich dann durch die Strassen. Es sei denn
es gibt ein verregnetes Frühjahr, so wie die letzten Jahre eher nicht, oder ich fahre die 541 Kilometer nach Mantua. Gezwungenermassen mit dem Auto. Hin und zurück sind das 1100 Kilometer. 22 Tage lang 50 Kilometer strampeln. Das geht dann in Italien wieder, Mantua - Valeggio - Mantua oder jeden zweiten Tag Mantua-Sirmione - Mantua, aber es ist nicht wenig.
Vor allem, weil ich dort unten auch noch mehr zu tun haben werde. Zwei Ziele auf einmal, einmal mit dem Rad und dann noch etwas anderes. Da hätte der Schulbub aber grosse Augen gemacht, wäre ich in sein Zimmer gegangen und hätte ihm das, ihn beim Lesen störend, erzählt.
donalphons, 23:52h
Mittwoch, 29. Februar 2012, 23:52, von donalphons |
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staff aureus,
Donnerstag, 1. März 2012, 23:47
Te baptizo carpam, sagte der bayrische Einsiedlermönch, und fuhr nach Frankfurt mit dem Zug. Bahnkilometer sind keine Sünde.
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donalphons,
Donnerstag, 1. März 2012, 23:49
Frankfurt ist das neue Berlin; müsste man mal wieder hin, aber es ergibt sich nicht, und man vermisst es auch nicht.
Diesmal sogar so nicht Frankfurt, dass ich nicht mal die Mille Miglia als Thema vorgeschlagen habe.
Diesmal sogar so nicht Frankfurt, dass ich nicht mal die Mille Miglia als Thema vorgeschlagen habe.
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donalphons,
Freitag, 2. März 2012, 00:10
OMG, sie habem die Landeshauptstadt nicht nur geschrumpft, sondern sogar ossifiziert!
(Über Ossifitierung werde ich so einiges schreiben, in nächster Zeit)
(Über Ossifitierung werde ich so einiges schreiben, in nächster Zeit)
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staff aureus,
Freitag, 2. März 2012, 00:16
wessifiziert schreibt man mit doppel-f, wie wulff
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sephor,
Freitag, 2. März 2012, 10:20
Frankfurt ist das neue WAAAAS?
Alles andere, aber das nun wirklich nicht.
Alles andere, aber das nun wirklich nicht.
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donalphons,
Freitag, 2. März 2012, 10:31
Im Sinne eines Ortes, der mic sehr viel seltener als früher sieht. Was zu tun ist, ist getan, der Rest läuft auch so, wie er halt läuft.
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donalphons,
Freitag, 2. März 2012, 10:53
Es gab da früher mehr zu tun; jetzt ist es, wie es halt ist, und was läuft, läuft auch so. Es passt schon, wie es ist.
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doctor snuggles,
Freitag, 2. März 2012, 00:02
Auf ihren Bildern sieht das ja sehr flach aus. Man könnte meinen, Sie wären irgendwo in Norddeutschland unterwegs.
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donalphons,
Freitag, 2. März 2012, 00:07
Auf den ersten beiden Bildern geht es mit ca. 6% runter, aber bei 24 mm Brennweite erscheinen auch Berge klein. Das hier sind die ersten Hügel des Jura über dem Donautal.
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donalphons,
Freitag, 2. März 2012, 00:08
(Morgen fahre ich eventuell auch mal etwas weiter)
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staff aureus,
Freitag, 2. März 2012, 00:15
München, und die Reize des ländlich-verlaus̶b̶̶u̶̶b̶ten Thüringen
http://nachrichten.t-online.de/crawinkel-und-landkreis-verhindern-immobilienerwerb-durch-rechte/id_54379286/index?news
------------------
Welche Reifen sind denn auf dem Radl?
Sind es diese verstärkten "Plus"-Modelle?
Pannenfrei?
http://nachrichten.t-online.de/crawinkel-und-landkreis-verhindern-immobilienerwerb-durch-rechte/id_54379286/index?news
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Welche Reifen sind denn auf dem Radl?
Sind es diese verstärkten "Plus"-Modelle?
Pannenfrei?
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donalphons,
Freitag, 2. März 2012, 00:18
Die Woche gab es auch eine Razzia in Ostbayern.
Das sind Mitsubishi Hilltop, alt, aber unkaputtbar (waren schon auf der l'Eroica). Würde ich sofort wieder kaufen, wenn ich sie fände. Sind aber auch schon 15 Jahre alt.
Das sind Mitsubishi Hilltop, alt, aber unkaputtbar (waren schon auf der l'Eroica). Würde ich sofort wieder kaufen, wenn ich sie fände. Sind aber auch schon 15 Jahre alt.
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staff aureus,
Freitag, 2. März 2012, 00:28
Wann macht der Friedrich eine Integrationsstudie
̶i̶̶n̶ edit: über die Ostbayern?
̶i̶̶n̶ edit: über die Ostbayern?
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miner,
Freitag, 2. März 2012, 01:54
verdammter konjunktiv :-)
feiner text! gerade der anfang.
in letzter zeit dachte ich so haeufig: wenn ich noch einmal entscheiden koennte, wuerde ich die schule fruehzeitig abbrechen. jeder, dieser schultage hat mir ein stueckchen leben geraubt. jahre voller hirneinschlaefernder langeweile.
ich wurde sie abbrechen, ich wuerde nicht studieren und wuerde mich niemals mehr in einem beruf "aufopfern"....denn ich wuerde einfach meinem kindlichen traum folgen.....und somit einfach das machen, was ich heute mache.
wieso sagt einem das keiner, wenn man kind ist.....
in letzter zeit dachte ich so haeufig: wenn ich noch einmal entscheiden koennte, wuerde ich die schule fruehzeitig abbrechen. jeder, dieser schultage hat mir ein stueckchen leben geraubt. jahre voller hirneinschlaefernder langeweile.
ich wurde sie abbrechen, ich wuerde nicht studieren und wuerde mich niemals mehr in einem beruf "aufopfern"....denn ich wuerde einfach meinem kindlichen traum folgen.....und somit einfach das machen, was ich heute mache.
wieso sagt einem das keiner, wenn man kind ist.....
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nthusias,
Freitag, 2. März 2012, 03:02
Leistungskurve
So ab 40 hat man gelernt zu optimieren: die aufgaben, zeiteinteilung, kochrezepte, den umgang mit herzdamen, die ertragssicherung, sportliche trainingsziele.
also alles im grünen bereich bei ihnen. und ein handicap wird in diesem alter wohl jeden begleiten. der eine hat loch 7, der andere hämorrhoiden oder eben die jahreszeitlich bedingte lungenflügellähmung. also, nix wie ab über die alpen.
also alles im grünen bereich bei ihnen. und ein handicap wird in diesem alter wohl jeden begleiten. der eine hat loch 7, der andere hämorrhoiden oder eben die jahreszeitlich bedingte lungenflügellähmung. also, nix wie ab über die alpen.
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stimmviech,
Freitag, 2. März 2012, 10:14
Der Anteil der wirklichen Hochbegabungen in Deutschland entwickelt sich umgekehrt proportional zur Zahl der Eltern, die eine solche bei ihren Sprößlingen zu entdecken meinen. Einen Teil der Gründe dafür hat Herr S. geschildert, ein weiterer Grund ist die jährliche Auswanderung von zigtausenden mit überdurchschnittlicher Intelligenz.
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stimmviech,
Freitag, 2. März 2012, 11:02
Das Gefühl wird sich bei Dir in 30 Jahren einstellen, wenn Dich der Arzt im Altenheim ohne Einhaltung elementarer Hygienevorschriften behandelt oder Dein Auto trotz gerade erfolgter Reparatur während der Fahrt auseinanderfällt. Man kann natürlich trotz sinkender Durchschnittsintelligenz immer mehr Leute mit formell hohen Ausbildungsqualifikationen versehen, indem man die Standards senkt. Im Augenblick versucht man gerade, durch Senken der Eingangshürden für Migranten mehr von diesen bei Polizei und Feuerwehr unterzubringen. Bald auch wird die Richterschaft in der Hand von Menschen mit Migrationshintergrund sein. Formell ist dann alles wunderbar, aber wundere Dich dann nicht, wenn Du fehlverurteilt wirst, weil Dein Richter ein wissenschaftliches Gutachten nicht versteht. Oder das Gutachten wissenschaftlich nicht haltbar ist, was aber keinen interessiert. In Berlin werden beispielsweise seit Jahren Leute wegen Brandstiftung und sogar Mordes( Urteil ist inzwischen aufgehoben) fehlverurteilt, weil ein unintelligenter aber machtbewußter ehemaliger DDR-Polizist wider besseres Wissen Rückstände bei Bränden als zwingend durch Brandbeschleuniger verursacht interpretiert. Und die Berliner Gerichte, auch schon verdummt-gleichgültig, folgen ihm.
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staff aureus,
Freitag, 2. März 2012, 11:14
Warum 30 Jahre warten, wenn man es schon heute haben kann:
http://www.motor-talk.de/forum/reifen-hat-sich-waehrend-der-fahrt-geloest-was-tun-t3255012.html
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/altenheimbewohner-kraetze-infiziert-116529.html
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/region/Region-Lebensgefaehrliche-Infektion-in-Pflegeheim;art1129,2021384
http://www.motor-talk.de/forum/reifen-hat-sich-waehrend-der-fahrt-geloest-was-tun-t3255012.html
http://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/altenheimbewohner-kraetze-infiziert-116529.html
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/region/Region-Lebensgefaehrliche-Infektion-in-Pflegeheim;art1129,2021384
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auch-einer,
Samstag, 3. März 2012, 17:38
"Das Gefühl wird sich bei Dir in 30 Jahren einstellen, wenn Dich der Arzt im Altenheim ohne Einhaltung elementarer Hygienevorschriften behandelt"
in dreissig jahren wird im altenheim kein arzt mehr behandeln.
die sind dann mit suizidberatung und sterbehilfe ausgelastet.
in dreissig jahren wird im altenheim kein arzt mehr behandeln.
die sind dann mit suizidberatung und sterbehilfe ausgelastet.
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auch-einer,
Samstag, 3. März 2012, 17:42
"Bald auch wird die Richterschaft in der Hand von Menschen mit Migrationshintergrund sein. Formell ist dann alles wunderbar, aber wundere Dich dann nicht, wenn Du fehlverurteilt wirst, weil Dein Richter ein wissenschaftliches Gutachten nicht versteht."
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das soll die ganzen jahre schon mit dem bislang beschäftigten personal ganz gut geklappt haben. deswegen auch der instanzenzug.
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das soll die ganzen jahre schon mit dem bislang beschäftigten personal ganz gut geklappt haben. deswegen auch der instanzenzug.
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don ferrando,
Samstag, 3. März 2012, 19:15
"Bald auch wird die Richterschaft in der Hand von Menschen mit Migrationshintergrund sein.........."
Ah ha?!
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Nach dieser Logik von Stimmviech dürfte man gar nicht mehr mit dem Taxi fahren, weil die Taxifahrerschaft fest in der Hand von 'Migranten' ist und die bekanntlich ja nicht richtig Auto fahren können und nur Unfälle bauen oder die Fahrgäste ausrauben!
Ah ha?!
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Nach dieser Logik von Stimmviech dürfte man gar nicht mehr mit dem Taxi fahren, weil die Taxifahrerschaft fest in der Hand von 'Migranten' ist und die bekanntlich ja nicht richtig Auto fahren können und nur Unfälle bauen oder die Fahrgäste ausrauben!
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staff aureus,
Freitag, 2. März 2012, 11:31
chinesische Schuhe statt meisterhafter Torte:
http://saalfeld.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Traditions-Caf-Broemel-schliesst-1491125809
Aber Mangel is´ nich´, dank Stehimbiß und Togo-Kaffee.
Ossifizierung?
http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/baeckerei-sperrt-nach-125-jahren-zu/
http://saalfeld.otz.de/web/lokal/wirtschaft/detail/-/specific/Traditions-Caf-Broemel-schliesst-1491125809
Aber Mangel is´ nich´, dank Stehimbiß und Togo-Kaffee.
Ossifizierung?
http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/chronik/sn/artikel/baeckerei-sperrt-nach-125-jahren-zu/
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