Internetblähungen
Schafft auch Arbeitsplätze, im Wahlkampf ein immer gern genommenes Argument.
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und die deutsche Tradition von rassistischer Gewalt und Deportation hat nie aufgehört, ist noch immer gängige Behördenpraxis
http://che2001.blogger.de/stories/417680/comment.
Angesichts solcher Zustände -ich erinnere mich noch an eine Bremer Polizeiwache, wo der elektrische Viehstock zum Werkzeug zur Behandlung von Asylbewerbern gehörte - kann man natürlich politische Wolkenkuckucksheime errichten, die das Ganze bequem wegkleistern und lieber merkbefreit westliche Werte hochhalten
http://che2001.blogger.de/stories/417471/#comments
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So ist Deutschland!
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Dort geht es zwar mehr um durch Verwaltungsanweisungen des Senates beförderte Verwahrlosung der Schulen an sich, aber das wird noch ein ganz gustiges Thema im Wahlkrampf.
Wobei es sich immer deutlicher zeigt - und dort noch einmal in aller Ekelhaftigkeit zeigen wird - das Bildung im allgemeinen und im besonderen für RosaRotSchwarzGelbGrün nur ein Hütchentrick für den blöden Wahlpöbel und seine weiter an den Weihnachtsmann glauben wollenden Transmissionsriemen in den Medien ist.
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1) dramatisch neu und nie dagewesen
2) ursächlich durch Migranten bedingt
3) Schuld der Politik einer bestimmten, bei Bedarf wechselnden Partei.
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setze "zeigen wird, - daß Bildung", allein schon aus dem Grund, weil es nicht das, sondern die Bildung heißt. Es gibt dann noch weitere Gründe, die l. sich erarbeiten darf.
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nachschrift 31.03.06, 11:04
in berlin scheint das so zu sein. woher ich das weiss? ursula märz, die schulangst der eltern, in kursbuch 156 juni 2004
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Da gibt es eine Fautsregel: nur Schulen mit möglichst geringem Ausländeranteil. Und wenn schon Ausländer, dann Diplomatenkinder. Wegen der Netzwerke, für später. Das ist das Leben auf der rosarotgrünen Überholspur.
Zur Erinnerung: in Moskau gab es in der Innenstadt früher eine eigene Fahrspur nur für die Vlasti - reserviert für die Fahrzeuge mit dem "MOC" im Nummernschild. Es gibt doch noch erhaltenswerte sozialistische Errungenschaften. Im Ernst.
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btw., ich sehe mal wieder, wie atypisch Göttingen ist. Da ist es bei grün-alternativen Eltern chic, ihre Kinder auf die IGS zu schicken, Regelschule galt als igittebäh. Die -inzwischen geschlossenen - Asylbewerberwohnheime wurden mitten ins Villenviertel gestellt, und es wurde in Professorenhaushalten in, am Sonntag zu Flüchtlings zu gehen, um die abgelegten Spielzeuge der KInder und Mutters frischen Kuchen zu verteilen. Die Wohnlage hatte noch einen anderen Vorteil: Jeder rassistische Pöbler wurde mit der ganzen gedrechselten Sprachkunst, zu der Geschichts-Politikwissenschafts- und Theologieprofessoren fähig sind, auf den Lesebriefseiten des Tageblatts zusammengefaltet.
Andererseits gab es aber auch putzige Szenen, etwa folgende: Da warteten Frauen aus de´r islamischen Welt auf einen Deutsch-für-Ausländerinnen-Kurs. Die meisten waren rattenscharf gekleidete moderne prowestliche (was auch kommunistisch heißen kann, also prowestlich im Sinne europäisch geprägtes Zivilisationsmodell) Iranerinnen und Araberinnen, dazwischen zwei Frauen im geschlossenen schwarzen Ganzkörpertschador. Auf diese gingen mehrere der chicken Frauen wutentbrannt los, zogen sie an den Armen auseinander und prügelten auf sie ein. Da kam die Dozentin, ging energisch dazwischen und erzählte ganz multikulturbewegt etwas von Verständnis und traditionelle Muslimas akzeptieren. Die Nichttraditionellen antworteten nur" "Hisbollah! Die Frauen sind Hisbollaha! Die sind der Grund dafür, dass wir unser Land verlassen mussten!" Na, da war mit Seid-nett-zueinander und Müslifrieden nichts zu holen.
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Da liegt im todschicken (Betonung auf "tod") Medienhafen ein ehemaliges Hotelschiff namens "Siesta". Es hat vier Decks und Platz für ca. 400 Menschen. Seit 1995 dient es als Zwischenlager für Asylbewerber. In der Hochzeit der Asylantenhysterie gab es ab und an ein paar feindliche Medienberichte, aber nix Dolles. Seit circa vier, fünf Jahren stört es niemanden mehr. Die Bewohner verweilen meist nur fünf bis acht Tage, dann werden sie aufs Bundesland verteilt (wo sie dann möglicherweise in Abschiebeknäste verklappt werden).
Nun hat die Stadt Düsseldorf die "Siesta" in einer klandestinen Aktion für 300.000 Euro gekauft. Bisher waren 50.000 Euro Miete pro Monat an den Besitzer zu zahlen - die überwies allerdings die Landesregierung.
Jetzt fragt man sich, warum hat die Stadt (ja, es ist der Ort, wo ein despotischer OB schonmal Lesungen harmloser Krimiautoren verbieten lässt...) das Schiff gekauft? Die Antwort: Um diesen Schandfleck aus dem Medienhafen zu kriegen. Das schwimmende Asyl zu verlegen, wird durch den Kauf und die damit verbundene Verfügungsgewalt erst möglich.
In Kürze wird die "Siesta" umgebettet. Und zwar an den äußersten, südlichen Zipfel des linksrheinischen Stadtgebiets, quasi halb in Neuss. Da sieht man das dann nicht so. Der Düsseldorfer OB (der auch schon mal ein Protestlager der Roma von der Stadtreinigung hat räumen lassen...) hat aber etwas übersehen: Die "Siesta" wird unterhalb des Stadtteils Heerdt liegen, genauer: Alt-Heerdt. Dort leben eher wohlhabende Menschen in schönen alten Häusern. Und die sind mit dem Asylantenschiff vor der Haustür ganz und gar nicht einverstanden.
Nein, nicht wegen der Belästigung! Sondern weil sie zu Recht sagen, dass man die Zwangsbewohner des Schiffs so von jedem Kontakt mit der Stadt ausschließt - die nächste ÖPNV-Haltestelle ist gut zwanzig Minuten Fußmarsch entfernt, der nächste Supermarkt ebenfalls. Die Mitglieder des Bürgervereins haben Proteste angekündigt.
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Ich muss Che Recht geben: Vieles sind selbstdefinierte von den Medien erzeugte Probleme. Statt die Kraft und das Geld da einzusetzen, wo es nötig ist, wird Hysterie betrieben und damit sowohl den Kindern und Jugendlichen als auch der Institution Schule jegliches Selbstbewusstsein und Mut zu Veränderungen und zur Vorbereitung auf das Leben genommen. Die einzige Message, die rüberkommt ist: Euch braucht keiner, ihr wollt sowieso nicht, ihr seid eh zu dumm (PISA lässt grüssen).
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Erpressungen durch Schüler waren da ganz normal, Pech gehabt eben. Kein Lehrer fuhr da mit dem Auto hin, und einmal im Monat gabs frei wegen einer Bombendrohung.
Rund um meine Heimatstadt existieren 4 recht große amerikanische Kasernen mitsamt Housing-Areas. Die Amerikaner sind fast alle weg, bewohnt wird ein großer Teil jetzt durch Asylbewerber. Wie praktisch, dass da alles eingezäunt ist. So kriegt kaum jemand mit, was dort passiert.
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Ich sehe gerade, dass es mir enorm schwer fällt, darüber zu schreiben. Vielleicht ist dieses Schwerfallen etwas Gutes. Nunja, vermutlich würden mir meine eigenen Worte, sofern ich nicht wüsste, dass sie von mir sind, mir nicht in den Kram passen. Vielleicht es das Überempfindlichkeit.
Trotzdem: Ich halte es für keine gute Idee, bei jeder Erscheinung von Ressentiment von Antisemitismus zu sprechen oder das Ressentiment unmittelbar darauf zurück zu führen. Mir missfällt die implizite Hysterie, die dieser Denkfigur zu eigen ist, und zwar ernorm. Mir missfällt Hysterie generell. Wer z.B. Texte von Adorno zur Popmusik gelesen hat, dem sollte eigentlich klar sein, dass der gute Mann jede Menge gut gemeinten, völligen Unfug geschrieben hat.
Was jetzt SpOn bzw. die präfaschistischen myblog-Blogger angeht: Unter allen Formen von Hysterie ist die Form der chauvinistischen Hysterie, die eindeutig widerwärtigste Form. Ich halte Formen von chauvinistischer Hysterie für etwas sehr Finsteres.
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Adorno hat "gut gemeinten Unfug" geschrieben? Das hätte man gerne etwas detaillierter.
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Die Journalistin Güner Yasemin Balci wurde 1975 in Berlin geboren und wuchs in Neukölln auf, wo sie bis heute lebt. Sie hat Literatur- und Erziehungswissenschaften studiert und arbeitet unter anderem für das ZDF. In Neukölln engagiert sie sich für das Mädchenprojekt Madonna, das gegen Gewalt gegen Frauen in Migrantenfamilien ankämpft.
Abschieben ist natürlich nicht die Lösung und überhaupt eine platte Wahlkampf-Lüge weil seit wann können deutsche Staatsbürger abgeschoben werden? Aber statt nur die Asyl-Praxis zu bekämpfen oder Paralleln zu den 70er zu ziehen (gab es alles schon) verdient jedes Opfer unsere Solidariät und Hilfe (anstatt Tränen für die Täter zu vergiesen). Wenn dabei die schuldigen Halbswüchsigen eben auch mal die Stärke des Staates spüren müssen sehe ich dabei keine Nazi-Methodik. Ein Rechtsstaat hat nun mal Regeln und die gelten für jeden - Punkt.
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Neinnein.
Berlin wird das Problem lösen indem sie die Hauptschule abschaffen. Puff - weg isses.
Wie wenn man das "Problem" in einen tiefen Teich wirft - entweder es löst sich dann von selber auf oder es verschwindet für immer im Abgrund.
Schade um die Kids. Auffällig das keiner von denen redet, gelle ?
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Ad vocem Musik
Als Angehöriger des Unterlegenenkreises darf ich den Kern der Kritik der leider populären Musik erläutern:
Sie ist tonal, und damit fällt sie hinter den durch die Zweite Wiener Schule markierten Stand der musikalischen Entwicklung zurück. Doch der Rückschritt geht noch weiter, da man nicht einmal Scarlatti und Bach erreicht. Mehr noch: Etwas derart musikalisch Brunzverblödetes, beruhend auf Monotonie und Lautstärke, wie die "Pop-Musik" hatte es bis dahin noch nie gegeben.
Kompositionstechnisch besteht das Problem darin, daß die tonale Musik stets rettungslos in die Kadenz zurückläuft. Beethoven hatte das erkannt. Sein Genie besteht darin, innerhalb der Tonalität deren Grenzen maximal in Richtung des Atonalen zu verschieben; daher die Skandale zu seinen Lebzeiten: Krasse Nummern wie die 7. Sinfonie, die Klaviersonate Opus 111 oder das Streichquartett "Große Fuge" waren nicht publikumskompartibel.
Der Skandal wiederholte sich mit Arnold Schönberg. Er hatte entwickelt, wie der Rücksturz in die Kadenz verhindert wird: indem kein Tonabstand sich wiederholt. Das ist die "serielle Komposition", die für dumme Ohren so komisch klingt.
"Pop" wird immer das sein, was die auditiven Troglodyten fasziniert.
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das klingt, als ob Blinde von Farben reden.
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Es ist nun so, daß ich in der zentralen musikalischen Frage mich detailliert eingelassen habe. Damit habe ich, wie wir sehen, quasireligiöse Empfindungen von strappato und oberlehrer verletzt. Ich wußte das nicht im vorhinein, doch im nachhinein sehe ich, wie gut es gelang.
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Mag man zur Bewunderung von 12-Ton-Kaskaden (diese, aber auch bestimmte Formen von Jazz schätzte Adorno) ein gehöriges Maß an kultureller Verfeinerung (inkl. belastbarer Geduld) benötigen, was rühmenswert ist, so betrifft dies ja nicht unbedingt den Gegenstand an sich.
Deine Hörgewohnheiten mögen dir, noergler, fremd bzw. minderwertig erscheinen lassen, was du als Musik wenig schätzt - und umgekehrt. Darum bist du dann in deinem Musikgeschmack, und sei er noch so verfeinert, in erheblichen Maß Produkt des Zufalls, und nicht etwa die Repräsentation eines rationalen Prinzips.
Ach ja, und was Adornos Musiktheorie aus dem weiten Reich der Beliebigkeit angeht: Er meinte mal, die Suche nach dem Wahrheitsgehalt von Musik sei das oberste Ziel des Musikhörens.
*lol*
Man könnte, wenn man mag, die Musiktheorie von Adorno für den Ausdruck bildungsbürgerlichen Ressentiments halten.
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Adornos Musiktheorie sei 'beliebig'. Dafür müßten dann, Großkotz, seine Musikalischen Schriften, das Beethoven-Buch und seine Kompositionen von Dir widerlegt werden. Dann mach mal hin, und: munter voran!
Wie bei jedem Handwerk und jeder Kunst geht es selbstverständlich um Qualität und Überlegenheit.
Es geht aber nicht um "Hörgewohnheiten" und "Geschmack". Die serielle Komposition Schönbergs ist das rationale Prinzip. Das hatte ich doch gerade erklärt. Warum Pop-Spacken das dennoch nicht begreifen können, hatte Adorno analysiert. Eben drum pissen sie ihn an.
Weißt Du, Doc, es ist so: Das "bildungsbürgerliche Ressentiment", das im Unterschied zu Dir in der Sache zuhause ist, hatten wir schon zu DDR-Zeiten. Die SED-Hetze gegen die Frankfurter Schule bediente sich exakt Deiner Terminologie.
Was ich aber ernstlich verüble, ist die Denunziation des falschen Zitierens.
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es ist 2006 und ich muss dieses Schoenberg/Adorno Gequatsche lesen ... btw. was ist denn fuer euch Pop? ... Scooter? di Allbacco? Rogers/Hart? was denn bitte?
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@noergler: Was für Argumente? Ich sehe nur einen Haufen unverstandenes Zeug, über das die Musikgeschichte bereits gnadenlos hinweggegangen ist.
Beispiel: Kompositionstechnisch besteht das Problem darin, daß die tonale Musik stets rettungslos in die Kadenz zurückläuft.
Das ist, mit Verlaub, Quatsch. "Tonale Musik" bedeutet die Anwesenheit eines tonalen Zentrums, nicht mehr. Tonale Zentren kriege ich ohne jegliche Kadenz. Ein Stück wie "Piano Phase" ist z.B. eindeutig tonal; Kadenzen findet man dort wohl kaum. Weitere Beispiele: modaler Jazz oder auch (aufschrei!) weite Bereiche des Techno.
Adorno widerlegen? Seine Ansichten zu Jazz sind - freundlich betrachtet - einfach nur uninformiert.
"Qualität und Überlegenheit" - was'n Bullshit. "Qualität" lasse ich ja vielleicht noch durchgehen - nämlich im Rahmen eng gesetzter Genregrenzen. "Überlegenheit" ist einfach nur dämlich. Da könnte ich dann nämlich mit der "Überlegenheit" der Popmusik argumentieren, weil diese ganz offenbar in der Lage ist, wesentlich mehr Menschen zu erreichen als die sogenannte "E-Musik" (heißt das bei Adorno nicht "obere Musik"?).
Na ja, was soll's - da ich irgendwo unterm zitterwolf kommentiert habe, wird Don das ja eh' wieder löschen.
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Spiegel Online spare ich mir schon mindestens genau so lang wie die Print-Ausgabe. Die wenigen guten Beiträge können den restlichen Mist nicht aufwiegen. Das war mal anders. Jedenfalls habe ich es anders in Erinnerung. Vielleicht sind auch einfach meine Ansprüche gestiegen.
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http:// www.berlinonline.de/dossier/schulpolitik/2001/index.html
Sorry vorab, wenn ich damit ekle.
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Pflüger wäre der richtige Regierende für diese sodomistisch-gonorrhoe Stadt, um endlich mal aufzuräumen. Schon die PISA-Studie hat gezeigt: Unsere deutschen Kinder sind weltspitze - nur durch die dummen Ausländerkinder wurden vier so tief runtergezogen in der Ligatabelle! Die könne ja mit ihrem Berliner Dialekt noch nicht mal richtig deutsch.
Also, ick hätte ja vollstet Verständnis, wenn der Pflüger demnächst dazu uffruft, nicht mehr bei Ausländern einzukaufen - wer will schon von 'ner Schleiereule bedient werden? Die können einem ja noch nicht mal sagen, ob die Schweinenackensteaks im Angebot sind.
Vor 70 Jahren waren schließlich och die Juden an allem schuld. Steht schon in der Bibel, dass immer jemand die Schuld hat ...
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da sind mir auf der Frankfurter Allee doch mal zwei haeuserpissende Glatzen entgegengekommen und boten mir in versaeuertem Berliner Dialekt sehr direkt koerperliche Unannehmlichkeiten an.
Meinem kurz entschlossenen Hinweis darauf, dass sie doch erstmal vernuenftig deutsch lernen sollten sind sie dann unverrichteter Dinge grummelnd weitergezogen.
ja irgendwas muss an der kruden These dran sein.
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Ah, muss kurz mal Wölfe jagen.
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MfG
Daniel
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@Daniel
Ich schätze Nico Wilfers nicht so ein, dass er sich damit bewusst eine Art Marktlücke erschließt. Zu beachten ist auch, dass der rechtsgerichtete Blogverbund (wie übrigens zu Teilen bereits geschehen) relativ problemlos zu ausländischen Bloghostern umziehen kann. Ich halte zwar von Nicos Politik wenig, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass er mit diesen Leuten sympathisiert.
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Er muss ja nicht einmal mit diesem Gesindel sympathisieren, die Duldung ist meines Erachtens schon übel genug, vor allem, da sie weitere Exemplare solcher Leute anzieht. Weiterhin dürfte es recht instinktlos sein, sich als Geschäftsmann mit solchen offensichtlichen Rechtsextremen abzugeben, denn so macht man sich sehr schön Marke und Marktwert kaputt, es sei denn, man spekuliert auf Resonanz genau dieser Zielgruppe oder Zuwendungen fürs Kopfhinhalten.
Natürlich kann jeder jederzeit zu einem ausländischen Bloghoster umziehen, dann ist es aber mit den zahlreichen Verlinkungen erstmal vorbei und der Pagerank ist ebenso erstmal weg. So einfach ist es da also nicht, insbesondere wenn man Propaganda-Schleudern betreibt.
MfG
Daniel
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Mit dem Unterschied, dass andere (Blog-)Hoster Rassisten an Bord schneller bzw. überhaupt entfernen, siehe Iblis und Euroislam - im Gegensatz zu myblog.de, wo man willig Trafficnutte um jeden Preis spielt. Wilfer scheint im Vergleich dazu solchen Subjekten gegenüber keine "Balls" zu haben...
MfG
Daniel
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