Neue Schuhe (Nicht was die Leser denken)

Das ist die bisher gewohnte Ansicht meines Automobils auf Reisen: Etwas schräg, schnell, dynamisch, mit sich kreuzenden Linien, und im optischen Zentrum das Vorderrad mit seinen kantigen Felgenlinien.



WROOOAAAAAARRRRRR.

So sieht das, mit ein paar bedauernswerten Unterbrechungen, nun schon seit etlichen Jahren aus. Das sind die Alufelgen, mit denen die Barchetta ausgeliefert wurden, und sie haben bislang alles mit einigen Schrammen und viel Dreck mitgemacht: Pässe, Landstrassen, Autobahnen, einige Länder und sogar Berlin. Man kann sagen, ich habe ihnen viel zugemutet.



Mitunter auch etwas zu viel. Zumindest die Reifen sind inzwischen am Ende, und ob so viel Sturz sein musste, weiss ich auch nicht. Allerdings war die Strassenlage in Kurven sehr, sehr gut. Aber die Pässe gehen auch nicht ohne Wirkung an den Reifen vorbei, und dass sich etwas ändern muss, zeichnete sich schon im Herbst ab. Prinzipiell gab es da zwei Optionen: Neue Reifen oder - wir leben ja in der Moderne, wo alles, was nicht mehr ganz neu ist, weggeworfen wird - ein Schielen zur grossen Bucht, in der der Müll träge schwappt wie Wowereit im Ferienhaus des Partymanagers. Nur nicht umsonst. Aber andererseits auch mit guten Felgen günstiger als neue Reifen plus Einbau. Wobei ich immer wieder von den Reifenpreisen der Automonbile überrascht bin: Man bekommt diese fetten Gummiwalzem mit mehrern Kilo Gewicht bereits für Preise, die man für 200 Gramm Rennradreifen bezahlen kann.



Sparsam bin ich auch beim Wechsel, eigentlich gezwungenermassen: Man kann mit der Barchetta die Winter- und Sommerreifen gar nicht transportieren, damit das in der Werkstatt gemacht wird, wie man das heute eben so macht. Vorbei die Zeiten, da jeder im Frühling selbst schraubte und jede irgendjemanden suchte, der ihr das macht. Heute lernen Kinder nicht mehr das reifenwechseln, sondern dass man alles in der Werkstatt machen lässt. Heute, habe ich mir erklären lassen, lagern in den Städten die Reifen so oder so bei der Vertragswerkstatt, für sie wird ein Platz gemietet, und sie werden dann getauscht; sei es, weil die Witterung sich ändert, oder die Reifen jetzt schon vier Jahre alt sind oder einfach mal neue Felgen her müssen. Sicher, die Reifen sind nicht teuer, aber die Folgekosten durch dieses System sind erheblich. Dafür ist es bequem. Und man muss es nicht selbst machen. Man braucht niemand, und man muss auch nicht Reifen aus dem Keller schleppen. Ausserdem ist es auf offener Strasse auch nicht ungefährlich. Und überhaupt müsste man mal berechnen, was für Zusatzkosten das Leben als Single in einer grossen Stadt mit sich bringt, in der Parkplätze selten und die Mieten exorbitant sind. Aber egal. Ich miete ja nicht, und ich kann das auf meinen Stellplätzen machen.



Aus irgendwelchen Gründen waren damals, 1995, nur die kantigen Alufelgen mit 10 Löchern lieferbar; die eigentlich gewünschten Zusatzfelgen mit Turbinengestaltung soll es angeblich erst ab 1996 zu horrenden Preisen gegeben haben, so dass deren Erwerb nicht vollzogen wurde. Die alten Felgen stemmten sich mit ihrer historistischen Aufmachung gegen die Moderne, die neuen Felgen dagegen sind etwas gewöhnungsbedürftig. Ich weiss von Vergleichsbildern aus einer anderen Barchetta, dass sie etwas langweiliger aussehen, wenn das Fahrzeug schnell unterwegs ist. Aber immerhin, es sind die originalen Fiatfelgen, und was die Leute immer mit dem Radwechsel haben, verstehe ich auch nicht: Das dauert in der Regel auch nicht länger als die Fahrt zur Werkstatt.



Das sind aber erst mal genug neue Schuhe für Italien, vor der Hinreise wird gar nichts mehr gekauft, und in Italien selbst stehe ich vor der Wahl, entweder wertvollen Platz auf der Hinreise für Schuhwerk zu vergeuden und genug Schuhe dabei zu haben, oder mich beim restlichen Gepäck nicht gar so einzuschränken, und dann Italien Schihe je nach Bedarf zu kaufen. Wie auch immer: Schuhe sind in jedem Fall sinnvoller als das Delegieren von Arbeiten, die man selbst machen kann. Und das Entsorgen von pfenningguten Felgen, weil die Mode heute andere Formen diktiert.

Dienstag, 13. März 2012, 00:47, von donalphons | |comment

 
Gut gemacht, Don.
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Zumal diese angebotenen Services nicht nur teuer sondern auch überflüssig sind. Montage von rd. 30,00 € , wobei hier meist versucht wird, dem die Reifen anliefernden Hascherl eine Auswuchtung aufzudrücken (und nicht erklärt werden kann, wodurch durch mehrmonatige Lagerung eine Unwucht entstanden sein soll) plus ggflls. die Kosten für die Lagerung (vorherige Reifenwäsche + Lagerung) von rd. 60,00 €.
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Happy Motoring.

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Sooo geil
ist Geiz auch wieder nicht, zumal diese Leistung beim Schrauber meines Vertrauens deutlich günstiger zu bekommen ist. Und zwar schneller als ich das könnte (zumal ohne eigenen Stellplatz mit kurzem Weg zum Keller).

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Ich sehe halt eine Entwicklung in vielen Bereichen, wo man nicht mehr sagt "Ich mach das", sondern gezwungen ises machen zu lassen. Und das wird dann mit dem Wort "Luxus" überpinselt. Ich kenne zufällig die Wortanhäufungen, mit denen Mercedes so etwas bewirbt. Am Ende ist das alles enorm teuer, und Männer haben mehr Zeit, bei Twitter Gendertröten zu folgen, die sich über Sexismus von Männern beschweren.

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Der Gedanke wird ja eigentlich nur dann rund, wenn man die durch den pekuniären Mehraufwand gewonnene Zeit sinnvoll nutzt. Was sinnvoll ist, muß dann jeder für sich selbst definieren. Für manche ist das (leider) gesteigertes Surfen im Netz. Meist dann verbunden mit dem abschließenden Gefühl, Zeit verschwendet zu haben. Oder aber man macht so viel wie möglich selbst, hat dadurch dann aber weniger Zeit zur freien Verfügung (ich vermeide hier bewußt das Wort Freizeit) und mehr Geld in der eigenen Tasche. Jeder nach seiner Facon.

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Was passiert mit den 10 Loch Felgen?
Lassen Sie die wieder aufarbeiten?
Ich habe mal einen Satz meiner alten Lancia Felgen machen lassen, die sind optisch und auch technisch wie neu geworden!

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Da kommen dann die nächsten Winterreifen drauf.

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Und ich dachte schon…
ich wäre der einzige, der noch selbst wechselt. Erstens bin ich zu knauserig, um für das hinstellen der Reifen so viel Geld zu bezahlen. Zweitens dieses ewige Terminsuchen.
Und außerdem ist das Selbstwechseln eine gute Entschuldigung dem diskreten Luxus erstklassigen Werkzeugs zu huldigen. So ein eigener Drehmomentschlüssel ist was Feines.

Bei den abgefahrenen Kanten würde ich mir an Deiner Stelle, lieber Don, Gedanken machen, doch mal mit der barchetta zur Achsvermessung zu gehen. Da kann bei Nässe sonst bös enden.

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Schon gewesen. Man muss fairerweise sagen, dass ich den Reifen abgelichtet habe, der wirklich betroffen war, der Rest sah ganz normal aus.

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Mache den Wechsel auch noch selbst. Was das Werk wirklich nochmal beschleunigt hat ist die Investition in einen Pump-Hydraulik Wagenheber zu Grundrauschkosten. Diese Kurbeldinger sind schon arg mühsam.

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Ich kenn das nicht anders, und es ist ein gutes Trainimg für das Umrühren der Kessel für das siedende Öl, wenn die Preussen kommen.

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Haben Sie Drehmomentschlüssel?
Empfiehlt sich ja bei Alufelgen.
Die knallt ma ja nicht einfach so fest, wie die Stahlräder zu Käfers Zeiten!

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"Nach fest kommt ab". Nein, Fiat hat nach Eigenaussage den Schlüssel so kurz gehalten, dass man laut Handbuch mit gscheid drücken gut liegt.

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Ich mache das seit Urzeiten an allen Autos und mit allen Felgen nach Gefühl. Jahr für Jahr. Bis heute nie ein Problem.

Zu Sturz und Achsvermessung. Bei zweien meiner Alfas war die Ursache für das Abfahren des Reifens auf der Innenseite die ausgelutschte Gummibuchse der oberen Querlenker. Aber das merkt man eigentlich, wenn das Fahrverhalten schwammig wird und der Wagen sich über Bodenwellen aufschaukelt.

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Ich wechsle meine Reifen auch noch selber. Allerdings fahre ich so selten mit dem Auto, dass ich auch schon mal einen ganzen Sommer lang die Winterreifen einfach draufgelassen habe. Kurz umdreht und da war auch schon das halbe Jahr wieder um.

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Bei meinem 205 hatte ich es damals einmal selbst gemacht - nie wieder.
65 € für´s Lagern und Montieren (max. 15 Minuten) verkrafte ich gerade noch so. Räder im Smart transportieren wäre auch keine Freude.

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Außerdem seid ihr doch alle Männer...

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Ich mache es selber, mit Drehmomentschlüssel und Rangierwagenheber. Entscheidend ist wirklich der zur Verfügung stehende Platz zur Lagerung der Reifen und zum Montieren. Auf der Straße würde ich das nicht machen wollen. Und alles einpacken, auf einen Parkplatz kurven, Montieren und wieder einpacken, dann ist das beim Händler doch einfacher.

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absolut nachvollziehbar, jeder wehrt sich mit seinen Mitteln gegen das Vordringen von Kultur, Zivilisation und verständlicher Aussprache.

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Drehmomentschluessel ist schon sinnvoll - beim Fiasko meiner Frau habe ich seinerzeit geschafft eine Radschraube mit dem Radkreuz abzureissen. Die Schrauben an meiner Rostlaube waren auch schon ziemlich verformt. Der Schrauber meines Vertrauens hat herzlich gelacht.

Lagerung hat im Kellerraum schon einiges an Platz gekostet. Zum Wechsel hat eine der Parkbuchten vor dem Haus auch gut gereicht - wie jede gute Strasse in einem Duesseldorfer Wohnviertel war sie hinreichend in zweiter Reihe vollgeparkt, so dass man vor Ueberraschungen sicher war.

Bin ich froh dass wir seit fuenf Jahren in absolut schneefreier Lage wohnen - wenn das mit dem Klimawechsel nicht anders ausgeht als vorhergesagt, nie wieder Reifenwechsel!

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"...die Folgekosten durch dieses System sind erheblich. Dafür ist es bequem. "

Da hab ich gestutzt: Ist das nicht heute generell in unserem Lebens so?

Und sind es nicht gerade DIE Tätigkeiten, die NICHT bequem (aber auch nicht teuer) sind, die uns am meisten Freude machen? Siehe nur hier: rodeln, radeln, reparieren, schreiben ...
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PS: Andrea Diener äußert heut in der FAZ ähnliche Gedanken: "... Wie wäre es mit einer Fußeincrememaschine? Der Mensch wird schließlich immer unselbstständiger. ..."

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Wie man´s macht ist´s falsch.
Es gibt ja die blöden Sprüche Homefucking is killing Prostitution und Support your local dealer, beides aber Hinweise auf die Bedingungen der Funktionsweisen der Mikroökonomie. Der Schrauber ums Eck wird sich betanken (abens in der Kneipe), wenn alles wieder in Do-it-yourself gemacht wird. Ebay und Amazon tragen auch nicht gerade zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes bei.
Zugegeben ist das Reifenwechseln ein äußerst schlechtes Beispiel dafür. Würde ich auch machen, wenn ich Platz hätte zum Reifen lagern, da wo ich wohne. UNd da, wo ich Platz habe, ist es zu weit weg. Geht also nicht und nicht jeder kann (aus ökologischen Gründen) ein Eigenheim mit Stellplatz etc. zur Ausführung solcher Tätigkeiten haben. Jahrelange Ausführung dergleichen am Straßenrand verderben einem dann den Spaß. Also bin ich auch am Einlagern und Montierenlassen mittlerweile.
Und es sieht so aus, als hätte ein fachkundiger Blick auf die offenbar einseitige Belastung des Reifens nicht geschadet.
Und: Reifen und Alufelgen würde ich niemals gebraucht kaufen, ohne nicht wenigstens mal einen Fachmann drauf sehen zu lassen. Wäre mir viel zu gefährlich. Ebensowenig wie der Lenker vor ein paar Tagen; ein Bruch am Rad war genug.

Jeeves: das war nicht A.D.

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Bei echten Hochleistungsfelgen hätte ich auch Bedenken, weil deren Legierung eher spröde ist, aber bei diesen bleischweren Vorkriegsmodellen habe ich keine Angst.

Abgesehen davon: Man kann nicht einfach alles immer nur wegschmeissen und, wenn es noch funktioniert, einfach Neues kaufen. Dsd machen zwar viele, aber die sinnvolle Lösung könnte auch sein: Wenige bessere Produkte länger besitzen und dafür insgesamt weniger arbeiten. Wer soll denn das ganze Glump noch kaufen?

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Ja, zum Beispiel Kleidung wird heute kaum noch vererbt.
Als Kind habe ich noch regelmäßig die Kleidung meiner älteren Vettern aufgetragen.
Den Frack meines Patenonkels gar auch als Erwachsener.

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Daunendecken - vom Kriegsgrund der Familie zur Unterlage des Schuttcontainers nach dem Todesfall.

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Ich schätze den meisten der hier Versammelten, wird dereinst nicht der Vorwurf der Verschwendung gemacht; da wird auch die Energiebilanz stimmen. Meine Alus am Lancia sind auch gebraucht, aber geprüft.
Wenn ich Ihnen erzählen würde, wie´s bei mir im Hinterhof aussieht, was das Wegwerfen angeht (und anderes), da hätten Sie weitere Munition für Jahre Berlinbashing. Da kriegt man schon zuviel.

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Ich lese bei Ebay ja oft genug "habe von 10 auf 11 Gang umgebaut", "ist schon zwei jahre alt, hole mir ein Neues" und "die E-P2 hat einen optischen Sucher, daher...".

Zudem ist das Problem, dass man auch gar keine Originalalus für die Barchetta mehr ab Werk kaufen kann.

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(Übrigens werden gerade die ersten Rennräder mit Carbonscheibenbremsen gezeigt. In drei Jahren bekommt man dann alles mit Felgenbremse nachgeschmissen, weil das ja vollkommen unfahrbar ist)

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(Man kommt dann auch all die Rahmen nachgeschmissen, die noch zugbetätigte Umwerfer und Schaltwerke aufnehmen, wo doch jetzt alle 1.000.- EUR zusätzlich für ihre Ultegra-Gruppe ausgeben, um einen einstelligen Betrag für Schaltzüge zu sparen.)

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Ja das mit den Pens ist ein super Beispiel, vogelwild, total durchgeknallt. Die Diskussionen, ob jetzt die e-p2 ein besseres Bild macht als die e-p2 und 3 ohne iso 100 und die Gradationskurvenanpassung ab welcher Übervergößerung .. etc. Das, wahlweise die Diskussion um Rennradausrüstung, Autotuning oder Computer in allen Variationen, muß man sich hin und wieder genehmigen, um keinen falschen Eindruck zu gewinnen, um was und wie es einem Großteil der Leute da draußen wirklich geht.
Für die Barchetta wird es bald gar nichts mehr geben. Ich habe aktuell Probleme, überhaupt noch einen Kat zu bekommen (Baujahr 2000). Wenn noch einer auf Lager ist, werden Mondpreise verlangt. Wenn nicht, könnte ich die Kiste wegschmeißen, wenn da nicht ein geschickter Schrauber ein paar Einfälle parat hätte.

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Schlimm wird es vor allem für die letzte Generation, für die erste Serie sehe ich noch keine Probleme, weil die meisten von 95 bis 97 gebaut wurden.

Bei der PEN ist es inzwischen so, dass man bei Ebay den Corpus quasi zum 17mm-Objektiv dazu geschenkt bekommt. Oder verschenken muss. Je nachdem. Dabei ist die E-P1 vollkommen in Ordnung, ich wüsste nicht, was ich mehr bräuchte. 16MP? Wozu? Das einzige Manko war das Objektiv, und mit dem lichtstärkeren Pancake sind auch die letzten Probleme behoben. Halten kann ich bis runter zu 1/6, die Teile sind robust und schön und kompakt... aber jeder sagt einem, man muss unbedingt die neueren Versionen haben. Naja.

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Habe just heute nachmittag einen Gebrauchtteilehändler in Thüringen gefunden und mache mir seitdem für den Italiener keine Sorgen mehr.
Und die Pen ist erstaunlich. Seit der Nr. 1 gibt es keinen Qualitätsschub im Body / Bilderfassung, außer angeblich in der Geschwindigkeit des Autofocus. Wer´s braucht. Habe u.a. alte Nikon-Objektive mit Adapter dran, was wunderbar klappt. Das ist dann außerdem noch schön händisch und langsam.

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Auf dem ersten Bild, das sind aber Stahlfelgen, oder?

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Auswuchten nach der Lagerung, zumindest auf den Vorderrädern, kann schon manchmal hilfreich sein.
Ich hatte als junger Mensch auf einem OPEL Winterreifen, die bei regelmäßigem Auswuchten sogar über 80 Sachen fahrbar waren, wenn die Straße trocken war. Das waren Reifen, die im Dutzend zehn Mark kosteten.

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Horses for Corses
Reifenwechseln - gar im "Do-it-yourself " ?

Wo kommen wir denn da hin ?

Man wechselt die Autos - und feddisch...


Übrigens, was mir Sorgen bereiten würde:

"WROOOAAAAAARRRRRR" - bei nur 4 Radbolzen am barchetta-Rad ???

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15 Zoll, da sollte das kein Problem sein.

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