Nicht mag.

Für mich ist Sushi beim Essen das, was ein Vergewaltigungspr0n für die Filmkunst ist. Immerhin lese ich mit einer gewissen Befriedigung, dass die Schuldigen am Verbrechen in unseren Meeren wenigstens auch den letzten Dreck vorgesetzt bekommen. Wie Pelzmäntel eine Mode, die die Welt nicht braucht.Das Pack schwärmt heute so für Thunfisch wie früher für Ozelot.

Weiter mit Torten und biologischem Anbau.

Montag, 5. März 2012, 00:57, von donalphons | |comment

 
Meinen Sie Klaus, Beate, Dirk und Uschi?

http://www.youtube.com/watch?v=V9-ltTCuEFU

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Ich meine das Wort "Beifang". Ich kann noch irgendwie nachvollziehen, dass man Tiere schlachtet und verwertet, das ist schon scheusslich genug in der Berechnung, aber es ist reguliert und begrenzt das Leid. Es ist in meinen Augen auch irgendwo ok, dass die Japaner aus Gewöhnungsgründen Fische aus dem Meer holen; das ist nun mal dort die Ernährung. Aber die Überfischung und Ausrottung ist nicht Japan - das sind die Leute, die meinen, damit irgendwas darstellen zu können.

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Irgendwo hörte ich mal, daß ihnen die Ausrottung nicht gelingen wird, weil ab einem gewissen Grad der Überfischung die Sache unlukrativ wird. Ein schwacher Trost aber besser als keiner, wenn man bedenkt, daß bspw. die deutsche Produktion von "Formvorderschinken" ebenso grenzenlos ist wie das Leid der zu diesem Zweck "produzierten" Säugetiere.
Freitags Fisch und Sonntags Braten - und alles wäre im Lot.

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Das Geflügel der Meere
Erwähnenswert in dem Zusammenhang ist wohl auch die Lachszüchtung

http://www.youtube.com/watch?v=233TAZd-c1E

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Na ja, Sushi ist auch nicht mein Fall, die ,,Trüffelbutter" scheint gegen besseres Wissen aufbewahrt worden zu sein, und wer immer von uns in irgendenen Supermarkt geht wird mit ganz anderen Dingen konfrontiert, von denen einige es für Einige in sich haben: Flüssigrauch zu Beispiel, um das widerlich langsame und teure echte Räuchern zu vermeiden.
Der Artikel von Hillenbrand ist schön. Da ist nichts Neues drin, aber es gibt Dinge, die muss man viele Jahre lang öffentlich immer wiederholen bevor sie überhaupt zur Kenntnis genommen werden. Das ist wohl bei Lebenslügen immer so.

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ironischerweise ist diese kalte fischundreispampe gerade bei denen beliebt, die jeder oma die augen auskratzen würden, sollte sie es wagen ihren Ozelot mal zu lüften

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Wie kommen Sie auf diese unnötige Unterstellung? Weil man sich "Proll" nennt, darf man das?
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Zur Sache: ich hab noch nie Sushi gegessen, allein schon weil's mal Mode bei denen war, die jede Mode mitmachen.

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Wie man so hört, ist Merino und KashmirWollgewinnung auch nicht immer das Schönste.
http://www.peta.de/web/ein_blick_hinter.136.html

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Nein, aber wie gesagt: Das kann ich mir noch irgendwie begründen. Ich bin ja auch kein Fanatiker. Aber wo es aussetzt ist, wenn für 20, 40 oder 50% verwertbaren Fisch der Rest einfach so geschreddert wird. Das ist, als würde man die Kuh auf dem Hof schlachten und nebenbei auch die Katzen, Hühner und Ziegen verbrennen.

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Ja, da gebe ich Ihnen recht.
Industrielle Fleischproduktion ist pervers.
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Wahrscheinlich ist es bei Wollproduktion auch so.
Irgendwie muss je auch der Rohstoff für Billigpullover im EK jünstiger sein.

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Ob es jetzt Sushi ist oder der jede Woche günstiger werdende Rinderbraten zwecks Befriedigung der Massen: Sobald Produkte für viele Menschen (im Falle des Sushis eher Tonnen von Hipstern) zu (immer) günstigeren Preisen produziert werden sollen, kommt es zu solchen Auswüchsen. Die Leute sollten bei dem bleiben, das in ihrer Region / ihrem Land produziert wird. dan gäbe es viele Probleme einfach nicht...

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Letzthin hat mich fast der Schlag getroffen, als die Fischerei am tegernsee (!) Papageienfisch angeboten hat. Bei sowas hebt es mich.

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ich hoffe sie habens sich net geschämt, ihr erstaunen auch mehr oder weniger offe zu kommunizieren ...
Manchmal vermag ein ruhiges Wort ja gar zu Einsicht verhelfen ...

Laut Radiowerbung heute beim Liddl... 500g Schweinehack für nen €uroirgendwas. guten appetit. wobei Gemüse aus Marokko oder noch weiter weg ne ähnlich durchwachsene Klimabilanz aufweisen dürfte. Ob man den Mitteleuropäer nochmal das Konzept der "saison" begreiflich machen kann ?

Wo gibts noch restaurants, die nicht 40 pkte auf der Karte haben (alles frisch, sort of), sondern 3-4 Gerichte auf Schiefertafel (wirklich frisch).

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Rohen Fisch nur in Japan. Das weiß ich aber auch erst, seitdem ich in Japan war. Scheiß auf die Gammastrahlen; der Thun, den es auf dem Tokioter Fischmarkt gab, war einfach vom anderen Stern.
In Frankfurt gibt es ein sehr gutes Sushirestaurant, aber selbst das fällt total ab gegenüber den Kollegen in der Heimat.

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Naja, bei slow food passt das alles.

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Montagsgedanken...
Ich darf das vertiefen: der Humboldt-Strom zählt zu den fischreichsten Gewässern der Welt. Dort fängt man Sardinen tonnenweise, sie werden ,,gepumpt" wie Sandkörner. Es gibt dort eine Stadt, 300 000 EW, 50 Fischmehlfabriken. Man kann keine Wäsche aufhängen - sie ist sofort verklebt von Fischflocken. Baden im Meer?
(Ließe sich leicht steigern!)
Was hat das mit uns zu tun? Daher kommt die billige Eiweißgrundlage für das Kraftfutter. Oder stammt Serrano-Schinken von glücklichen Schweinen auf der Wiese?
Wir haben Kühe, welche sterben, sobald man ihnen Gras zu fressen gibt - echt wahr:
http://www.zeit.de/2009/06/N-Milch/komplettansicht

Machen wir es anders ist es wie in den Fünfzigern: gute Lebensmittel sind nicht unbezahlbar. Aber ein großer Teil des Einkommens geht dafür drauf.

Aber man will das nicht hören. Das wäre etwa so, als ob man in ,,besseren Kreisen" sich über Menschen lustig macht, die auf Distinktion achten.

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Das hier probiere ich demnächst mal mit einem Fleischesser aus:

http://www.ristorantenizzoli.com/

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An der Decke aufhängen, den Fleischesser? Bitte nicht.

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Also, wir haben die Naturkäserei hier im Tegernseer tal. Verarbeitet nur Heumilch, sonst nichts, das heisst: Nichts von dem Dreck. Kosten wirklich nur moderat höher, aber geschmacklich sehr intensiv. Das heisst, man muss gar nicht so viel davon essen.

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Wenn man sich ein bischen bemüht, findet man überall gute Produzenten, die handwerklich und zu ansprechenden Preisen herstellen. Vor langer Zeit habe ich mir mal zur Maxime gemacht, daß das, was ich in mich reinstopfe, gerne teuer sein darf. Da spar ich lieber am Auto oder anderer "Außenwerbung". Von mir immer gerne zitiert, die uns bekannte Kindergärtnerin: Es steigen morgens Kinder mit Mangelerscheinungen aus deutschen Luxuskarossen.

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Es ist ja nicht so dass man für gute Sachen nach Italien fahren muss. Hier gibt es ein Projekt, das Hohenloher Landschweine im Freien in einem abgezäunten Waldgebiet sich nur von dort vorgefundenen Eicheln mästen läßt. Anderthalb Jahre luftgetrockneter Schinken von dort kostet ca. 5 €/1oo g. Und Alle, denen ich das mal vorgeführt habe, sagen dass sie so etwas noch nie im Mund gehabt hätten.
Ich räume ein: in Italien gibt es mehr Verbindungen zwischen Öko und Kulinarik als hier. Slow Food hat aber wirklich ein gravierendes Problem, das der Name ausdrückt. Es ist langsam und paßt damit nicht bzw. schlecht zu unserem Lebenswandel.
Auch nicht alle Chemie ist schlecht bzw. nur für den Halbgebildeten: manche Lebensmittel unter Stickstoff aufzubewahren ist z.B. besser als an der Luft.
Insgesamt aber leben wir noch nicht in Post-Privacy, wohl aber in Post-Food: das Ganze ist ein riesiger ungenehmigter Menschenversuch. Ich warte nur noch drauf dass in noch größerem Umfang Nano-Partikel, deren Folgen wirklich Niemand kennt, aus rein herstellungstechnisch begründeten Motiven ins Essen kommen.

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Dann hoffen wir mal, dass die Eier für die Torten auch biologisch wertvoll erzeugt wurden und dass die Milch von glücklichen Kühen stammt.

Was das Sushi angeht: ein Problem ist sicherlich, dass sich Sushi weltweit durchgesetzt hat und dementsprechend ein hoher Verbrauch zum japanischen Grundverbrauch dazugekommen ist. Der Verbrauch an frischem Fisch selber ist in Japan nämlich auch schon immens, das geht soweit, dass für Thunfische in sehr guter Qualität fantastische Preise auf dem Fischmarkt von Tokyo gezahlt werden. Thunfische können auch nicht gezüchtet werden, jedenfalls hat das bislang niemand geschafft. Zumal Zuchtfisch auch nicht biologisch sinnvoll ist, da für das Fischfutter große Mengen anderer Fische gefangen und verarbeitet werden müssen. Ich glaube, das Verhältnis bei Lachs ist ca. 1:3, d.h. für eine Tonne Lachs müssen 3 Tonnen anderer Fische gefangen und zu Fischfutter verarbeitet werden.
Also, den Genuss von Fisch einstellen? Da würde man in Japan, das traditionell eher auf Meeresfrüchte als auf Fleisch setzt, wohl eine kulturelle Revolution herausbeschwören.

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Ein Hoch auf Vincent!
Immer lesbar sind die Tipps (und gerechtfertigten verbalen Ohrfeigen) vom Meisterkoch Vincent in seinem Blog. Auch sein regelmäßig erscheinendes Magazin/Buch "Häuptling eigener Herd" klärt auf, ist lehrreich, oft amüsant und meist sehr gut. Er macht's zusammmen mit Wiglaf Droste, der auch gerne den Mund aufmacht, wenn's irgendwo stinkt. Nicht nur an der Essenfront. (FeministInnen, GenderInnen, MohrenlampInnen haben mal seine Lesungen gestürmt. Wenn das nicht Wertschätzung genug ist...)
Man findet auch viele andere "gute" Namen im Häuptling. Und Zeichner.
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Über die freilaufenden Schweine unter Eichenbäumen hatte Vincent auch mal berichtet und er war genauso begeistert wie hier oben "Gelegentlich".

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Laut Google Maps...
...sind's genau 5 Stunden über Bozen, Trient und Verona bis zur besagten Restauration. Was für eine verführerische Aussicht. Und offen fahren kann man auch schon.

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@gelegentlich
gibts dazu auch eine Adresse im Web? Danke im Voraus

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Kann mich nochmal jemand erleuchten, was die Unterwäschebilder im unteren Drittel der Website hinter dem Restaurantlink des Dons machen? Das ist Italien!!!

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Wenn ich dort bin
werde ich es ergründen!

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Ui, das riecht nach neuem Stunk mit den Gendertröt_innen.

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Kommt drauf an, was man unter "ergründen" versteht... ;-)

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Rotwein und Schweinefleischorgien??
Das Ristorante passt dann aber ehen nicht zu Ihnen Herr Alphonso!
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Hecht in Gonzaga-Sauce hört sich unverschämt gut an!
Vielleicht fahre ich im April mal vorbei.
Jedenfalls danke für den Tip!

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@hajomitmajo
Sogar 2 Links:
Das hier ist ein kostenloses ebook, in dem es darum geht, was Eichen und Eicheln mit dem Paradies zu tun haben:
http://www.mediafire.com/?48hmf32xlyyhjf7
(55 MB downloaden, auf den eigenen PC speichern, dort (!) entzippen und das Buch lesen. Reich bebildert, im Kapitel ,,eicheln.traditionelle.nutzung" wird das Projekt erläutert. Und es gibt Material zu spanischen traditionellen Herstellungsweisen der gleichen Art. - Kostenlos, aber Feedback erwünscht)
Eicheln und Paradies? Wirklich kein Witz, aber den Mitlesern in dieser Form mit Sicherheit nicht bekannt.

Hier geht es nur um das erwähnte Projekt, sozusagen ohne weiteren Hintergrund:
http://www.eichelschwein.de/index.htm

Viel Vergnügen damit!

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Mir geht es vor allem um die Maialata, denn ich will darüber schreiben, wie man so ein Schwein ganz verwertet, und nicht die Hälfte wegschmeisst wie bei uns. Und dazu nehme ich mir jemanden mit, der nicht nur gerne Fleisch isst, sondern auch Rotwein trinkt. Und ich knabbere am Grissini und schreibe auf.

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Da es auch Kürbis Tortelli gibt, wird es nicht bei den Grissini bleiben!

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Burro->Tastatur->Porcamiseria!

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@ snuggles

haltung von thuns in Käfigen ist möglich, reproduktion in gefangenscahft bisher noch nicht. Spanien und Japan arbeiten dran, ich bezweifel aber, dass das mal der große bringer wird (finanziell mag das durchaus potential haben).

die Futterverwertung ist deutlich schlechter als bei lachs ...
das verhältnis liegt irgendwo bei 1:20 -> 1:30

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@Don: Mit Blick auf die ganze Verwertubg empfehle ich das jährliche Schlachtfest in Franz Kellers Adlerwirtschaft im Rheingau. Das ganze Vieh wird verwertet.

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Weil rollproll Marokko erwähnt hat:
Wenn mich mein vom Fressen von Charolais-Rind-Steak verursachter Gehirnschwamm nicht in die Irre führt, wird ein großer Teil der guten deutschen Nordseegarnele (Shrimps) in Marokko gepult ("Krabben pulen"). Dann vermutlich wieder nach Deutschland zurück gekarrt. Wenn's doch schmeckt!

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Es gibt schon noch die guten Fleischer. Im Nachbarort ist ein gar nicht mal so kleiner Fleischer, der Rindfleisch verkauft, das im selben Dorf erzeugt wird, wo das Bullenkalb sein überschaubares Leben am Busen der Mutterkuh auf der Wiese verbringt.
Es fühlt sich besser an, dort zu kaufen, heh was für ein Luxus! Ich bilde mir ein, man schmeckt es auch, aber den Pepsi-Test würde ich nicht wagen.

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Schade, dass der Don kein Sushi mag.
Ich liebe ja seine herrlichen Tortenbilder. Wie schön könnte er erst kunstvoll zubereitetes Sushi ins Bild setzen! ;-)

Ich mag Sushi: http://www.lebong.de/notizen/notizen66.htm#29februar2012

(Natürlich am liebsten in Japan)

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@Fritz_: ja, die Krabben werden nach Marokko, Polen oder Weißrussland verbracht und anschließend wieder zurück. Der Grund ist eine EU-Richtlinie, die aus hygienischen Gründen das "Pulen" der Krabben in den kleinen Heimbetrieben (wie früher üblich, Oma1, Oma 2, Mutter und noch 1-2 Kinder am großen Tisch) vor Ort verbietet. Und große Fabriken, die das nach den geforderten Standards machen könnten, sind in Deutschland einfach zu teuer, weil Krabbenpulen Handarbeit ist. Das lohnt sich einfach von den Stückkosten her nicht.
Also karrt man die lieber tausende von Kilometern durch die Gegend, weil es da noch sooo schön günstig ist.

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Und das solchermaßen gewonnene Krabbenfleisch eignet sich aufgrund der großzügigen Beigabe - mitnichten geschmacksneutraler - Konservierungsstoffe allenfalls noch als Zutat für eine Dillsoße zum Fisch oder in der Kartoffelsuppe.

Wer einmal fangfrische unkonservierte Krabben von der Hand in den Mund gepult hat, weiß, was ich meine. Das ist im Vergleich zu dem abgepackten, gepulten Dreck keine Steigerung, sondern vielmehr ein aliud.

Übrigens ist das Geschäft fest in der Hand weniger holländischer Großhändler: Obwohl die deutschen Fischer an den friesischen Küsten mindestens soviel Krabben fangen wie ihre holländischen Kollegen, sind sie zu dickköpfig und zu dämlich, sich zu einer schlagkräftigen Gemeinschaft zusammenzuschließen. So fahren von Büsum bis Hörnum täglich die holländischen Lkw vor und die Fischer jammern über die niedrigen Preise, zu denen sie ihren Fang an die Holländer verkaufen. Der deutsche Friese ist halt zu dumm, um über den Deich zu gucken.

Die Folge: man bekommt an den deutschen Küsten nur noch essbare Krabben, wenn man am Hafen bei Hobbyfischern kauft (dort gibts aber meist nur die ausgesiebten kleinen für die ahnungslosen Touristen) oder einen persönlichen Draht zu einem Kutter hat.
Es gibt aber auch Ausnahmen. Für die Hamburger fast jeden Samstag auf dem Wochenmarkt in Sasel (22393 Hamburg): absolut frische, große (d.h. ungesiebte) und nicht (oder im Sommer allenfalls leicht) konservierte Krabben, die der Bruder eines Kuttereigners aus einem kleinen Marktwagen heraus verkauft.

Ähmm, sagte ich schon, daß ich mich über dieses Thema durchaus auch ein wenig ereifern könnte, falls jemand Interesse hat?

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aeeeh mal ist so ein einblick ganz nett, aber in der schleife erinnerts doch all zu sehr an die tiraden über die besonderen rechtlichen verhältnisse gesamteuropäischer konzerne und dem heroischen kampf einer unverzagten gegen die windmühlenfabrik ;)

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Ich mag Sushi ja eh nicht. Aber spätestens, seit es das Zeug fertig abgepackt in Plastikschalen zu kaufen gibt, hätten sich die Konsumenten ja mal Gedanken machen können. Spätestens!

Aber mei: sind halt blöde Werber, die selbst auch jeden Mist an anderen weiterverkaufen.....

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wenn es doch nur die Werber wären ...

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